Ein kurzes Wort zu den NBA-Finals 2007, die heute Nacht ihr Ende gefunden haben und schneller vorbei waren als „Alles Betty“ bei Sat1 abgesetzt.
Die San Antonio Spurs haben in einer guten, aber leider nicht immer spannenden Serie die Emporkömmlinge der Cleveland Cavaliers um LeBron James mit 4:0 gesweept.
Mit 85:76, 103:92, 75:72 und 83:82 war nach vier Spielen Schluss mit lustig und die „Big3“ aus Texas – namentlich Tim Duncan, Manu Ginobili und Tony Parker – durften sich ihren nächsten Championshipring auf die Millionen-Dollar-Hände stecken (für Robert Horry war es bereits der siebte! Ring. Entweder er spielt so langsam nicht mehr in Meisterteams oder er muss sich nach dem zehnten Ring eine dritte Hand annähen lassen).
Für „den Auserwählten“ James war die Niederlage ein harter Schlag, da er über die komplette Serie nie zu seinem Spiel fand – die Spurs-Defense hat da ihren Teil dazu beigetragen -, aber er hat der Welt gezeigt, dass er ein mäßiges Team bis in die Finals tragen konnte.
Glückwunsch an die Spurs!
PS: in der deutschen BBL laufen ja auch noch die Playoffs. Die Artland Dragons haben nach ALBA Berlin in der Viertelfinal-Serie (3:0 Siege) nun auch noch RheinEnergie Köln sensationell mit 3:2 niedergerungen und treffen nun im ersten Finale der Vereinsgeschichte auf Bamberg.
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