Die Tätowierungen in seinem Gesicht sind für ihn eine Art Kriegsbemalung, denn Scary versteht sich als "Warrior", als Krieger gegen Vorurteile, Hass und Gewalt. Sein "Schlachtfeld" sind von Drogen und Gewalt gebeutelte Highschools, von Mobbing geplagte Konzerne, Police Departments, Jugendgefängnisse und sogar das amerikanische Militär.
Als Scary sein Gesicht erstmals tätowieren ließ, war ihm bewusst, dass er damit aus dem bürgerlichen Amerika ausgestiegen war. Es war eine Entscheidung, die sein ganzes Leben veränderte und das seiner Frau Julie.
Scary ist mit seiner Arbeit sehr erfolgreich. Jugendliche machen mit ihm eine eigenartige Erfahrung: Wie ein Held aus ihrer brutalen Medienwelt betritt er plötzlich ihre oft nicht minder brutale Wirklichkeit. Aber ausgerechnet er, der so gewalttätig aussieht, löst seine Konflikte friedlich, gefühlvoll, überlegen, extrem cool. Er öffnet Türen in Situationen, die ausweglos scheinen, und bringt Menschen dazu, sich ihm anzuvertrauen, die sich zuvor allen gegenüber verschlossen hatten."
"Endlich ist es soweit, The Scary Guy kommt! Der von Kopf bis Fuß tätowierte "educational speaker" aus den U.S.A. hält sich auf Einladung von Netzwerk ROPE e.V. vom 24. November bis 2. Dezember in Deutschland auf und sucht weitere Unterstützer/innen für seine Mission, die nicht weniger zum Ziel hat, als die vollständige Überwindung von Hass, Gewalt und Vorurteilen - weltweit!"
Und ich bin dabei! Gestern kam meine Anmeldebestätigung für seinen Auftritt in der Böllenfalltorhalle in Darmstadt am 28. November (18.00 Uhr – die einzige öffentliche Veranstaltung in DA). Ich freu mich schon wie Bolle auf den Scary Guy!
Wenn sich irgendjemand inspiriert fühlen sollte mich begleiten und Scary mit seiner einzigartigen Art sehen zu wollen, der meldet sich besser heute als morgen unter kontakt@are-u-scared.de an, da für diesen Termin nur ca. 600 Plätze zur Verfügung stehen – und Auftritte des Scary Guy sind in der Regel immer zeitig ausgebucht.
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