Gestern Abend kam in der arte-Reihe "tracks" ein wirklich gelungener Beitrag zum Thema "Testosteron". Netterweise wurde nicht mit anabolikagefütterten Muskelprotzen geglänzt, sondern mit einer Antwort auf die Frage, was Testosteron für Film und Musik getan haben.
Unter anderem gab es auch ein Interview-MashUp mit Mele Mel, einem, wenn nicht gar dem Mitbegründer des HipHop. Ich spreche nicht von diesem Gangsta-BlingBling-Shit á la 50 Cent und Konsorten, wie wir ihn uns heute antun müssen. Nein, ich meine ehrlichen, flashenden HipHop, ganz straight aus den blutjungen 80ern. Und eben jener Mele Mel hat die Zeilen zu diesem Song für die Ewigkeit geschrieben. Der Text setzt meiner Meinung nach noch heute Standards für Sozialkritik in musikalischer Form.
Unter anderem gab es auch ein Interview-MashUp mit Mele Mel, einem, wenn nicht gar dem Mitbegründer des HipHop. Ich spreche nicht von diesem Gangsta-BlingBling-Shit á la 50 Cent und Konsorten, wie wir ihn uns heute antun müssen. Nein, ich meine ehrlichen, flashenden HipHop, ganz straight aus den blutjungen 80ern. Und eben jener Mele Mel hat die Zeilen zu diesem Song für die Ewigkeit geschrieben. Der Text setzt meiner Meinung nach noch heute Standards für Sozialkritik in musikalischer Form.
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Don´t push me / ´cause I´m close to the edge / I´m trying not to loose my head
It´s like a jungle sometimes / it makes me wonder how I keep from going under
Don´t push me / ´cause I´m close to the edge / I´m trying not to loose my head
It´s like a jungle sometimes / it makes me wonder how I keep from going under
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