Ich denke jeder von euch kennt die Kindheitsüberlegungen über den Beruf in spe. Bei Precious Moments wurde nach eben diesen kindlichen Berufswünschen im Wandel des Größerwerdens gefragt und mein Kommentar fiel so üppig aus, der reicht für einen eigenen Post! Mache ich doch gleich mal einen fertig. Seid aber so nett und kommentiert hier weiter, ja? Danke.
[...]Als ganz kleiner Steppke wollte ich - Achtung, jetzt kommt´s! - Paläontologe werden! Ja, ohne Witz! Ich konnte den Job kaum richtig aussprechen, hing aber schon Kopf zwischen Dinosaurierbüchern und -figuren, sammelte die Jurassic Park-Sammelbilder usw. usf. Irgendwo in einer Wüste (in meinen Augen ein riesiger Sandkasten) nach Knochen buddeln. Wie geil ist das denn? Dieser Wunsch hielt bis etwa zum sechsten/siebten Lebensjahr... bis dahin konnte ich schon die Zeitalter und so gut wie alle gängigen Dinos im Schlaf runterrattern ^^
Dann ging´s weiter und ich wollte werden, was gefühlte 99% aller Jungs werden wollen: Fußballprofi. Mangels Talent und ausbleibender Offerten von Bayern München musste ich mir etwas realistischeres suchen. Was konnte ich denn sonst noch? Witzig sein und zeichnen wie ein Weltmeister. Comedian wollte ich nicht werden (das Wort gab´s da ja noch nicht mal bei uns), also irgendwas mit Design, Werbung, was Kreatives halt.
Die Nummer habe ich tatsächlich bis zu meinem Fachabitur für Gestaltung durchgezogen - sprich bis zum 18ten Lebensjahr. Eine erfolglose Aufnahmeprüfung an einer Kunsthochschule später gönnte ich mir ein Jahr Leerlauf, was in einer freien Mitarbeit in der Presse- und PR-Abteilung eines Basketball-Bundesligisten endete.
Cooler Job, dachte ich mir. Reden, repräsentieren, Meinungen einholen und auswerten. Genau das was ich eigentlich schon immer konnte, wenn ich es mir recht überlege... (erst in Bildern, dann in Worten)
Jetzt studiere ich schon im fünften Semester Online-Journalismus mit PR-Abzweigung an der Hochschule Darmstadt und bin glücklich [...]
Dann ging´s weiter und ich wollte werden, was gefühlte 99% aller Jungs werden wollen: Fußballprofi. Mangels Talent und ausbleibender Offerten von Bayern München musste ich mir etwas realistischeres suchen. Was konnte ich denn sonst noch? Witzig sein und zeichnen wie ein Weltmeister. Comedian wollte ich nicht werden (das Wort gab´s da ja noch nicht mal bei uns), also irgendwas mit Design, Werbung, was Kreatives halt.
Die Nummer habe ich tatsächlich bis zu meinem Fachabitur für Gestaltung durchgezogen - sprich bis zum 18ten Lebensjahr. Eine erfolglose Aufnahmeprüfung an einer Kunsthochschule später gönnte ich mir ein Jahr Leerlauf, was in einer freien Mitarbeit in der Presse- und PR-Abteilung eines Basketball-Bundesligisten endete.
Cooler Job, dachte ich mir. Reden, repräsentieren, Meinungen einholen und auswerten. Genau das was ich eigentlich schon immer konnte, wenn ich es mir recht überlege... (erst in Bildern, dann in Worten)
Jetzt studiere ich schon im fünften Semester Online-Journalismus mit PR-Abzweigung an der Hochschule Darmstadt und bin glücklich [...]
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