Nach Jekyll & Hyde (2008), Les Misérables (2007), der Dreigroschenoper (2006) und dem Räuber Hotzenplotz (1996) wartete nun die West Side Story unter Regie von Matthias Davids auf uns.
Und was soll ich sagen? Es war einmal mehr absolut fantastisch. Die Tanzchoreographien, das Bühnenbild in Form von zwei riesigen, beweglichen Drahtkonstruktionen, die die Hochhausschluchten New Yorks ebenso darstellten wie später auch die berühmte Balkonszene und vieles mehr, die Darsteller mit ihren ausdrucksstarken Vorführungen und gewaltigen Gesangsstimmen (die Einlagen von Christian Alexander Müller als Tony gingen einem durchgehend unter die Haut) ...
Um euch zumindest einen klitzekleinen Eindruck von diesem Schauspiel vermitteln zu können, lasse ich euch einfach mit diesem kleinen Video des lokalen Gratisblättchens von den Proben alleine, das der beeindruckenden Kulisse der Stiftsruine und der damit verbundenen Akustik natürlich in keinsterweise gerecht werden kann.
Direktwestsideprobe
PS: die Zeichen stehen gut, dass die West Side Story auch im nächsten Jahr wieder als Musical im Festspielprogramm auftauchen wird.
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