Ja, ihr habt richtig gelesen. Schlappohr - oder nach seiner missglückten Kletteraktion bei habibi besser gesagt Knickohr - war über die Feiertage und Neujahr nicht auf dem Cottage, wie ich es hier propagiert habe (es war zum Schutz eurer Nerven, glaubt mir), sondern on the road.
Wie dem auch sei, Julia wurde unruhig, Myriam wurde unruhig, ihr wahrscheinlich auch, weil nichts von ihm zu hören war. Kurzum, alle waren nervös, nur unsere Fellknäulldiva nicht. Er wusste ja auch wo er war und wann er am Zielort aufzuschlagen gedachte. De facto hat er sich am Siebten des Monats dazu bequemt anzureisen, während man in Lünen tausend Tode starb, sich dann aber doch für diese Zusammenfassung der Ereignisse entschied.
Ihr merkt, im Grunde war dies keine Anekdote im klassischen Sinne. Vielmehr soll es für alle kommenden Gastgeber eine Warnung sein (hätte ich gleich zu Beginn "Warnung" geschrieben, wärt ihr ja schon vorher ausgestiegen): Lasst Stuart nie, ich betone, wirklich niemals länger als nötig aus den Augen, sonst werdet ihr es bitterlich bereuen!
PS: ansonsten ist er wirklich sehr lieb und umgänglich ;-)
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