So, jetzt ist es ganz amtlich 7.33 Uhr und was mache ich? Ich sitze mit meinem Läppi in Gesellschaft meiner Mum (sie ist auch so ein Morgenmensch wie ich) am gedeckten Frühstückstisch, genieße die frischen Brötchen, die ich spontan mitgebracht habe, und blogge.
Was soll man an so einem verregneten Samstagmorgen auch sonst tun, wenn man eine Party um kurz nach 6 als einer der allerletzten Gäste verlässt und der Bäcker auf der anderen Straßenseite schon seine Waren anpreist? Nach guten 12 Stunden Feierei habe ich mir, wie ich finde, diesen Frühaufsteher- bzw. Immer-Noch-Wach-Sein-Bonus verdient, um meiner angeschlagenen Leber eine Verschnaufpause zu gönnen.
Und da Schlaf in manchen Fällen ja sowieso Zeitverschwendung ist, bleibe ich gleich mal auf den Beinen und fange mit dem Packen für Dieburg an...
Das Resümee der Party? Es gibt die, die wissen wie viel sie vertragen. Dann gibt es die, die ihre Grenzen immer wieder austesten, und schlussendlich gibt es jene, die es einfach immer wieder übertreiben und wohl niemals mehr lernen werden. Shit happens, Jungs (die Mädels wussten diesmal fast alle wann Schluss ist, haben sich aber zum Teil trotzdem benommen wie ein Kölner auf Karneval-Entzug und komplett am Rad gedreht - die Jungs, ihrer an der Zahl drei, haben sich einfach auf den Bänken schlafengelegt). Aber schön war´s trotzdem.
Noch einmal Danke an Kristin für die schöne einmal-um-die-analoge-Uhr-Fete *g*
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