Nachdem bereits im vergangenen Semester zwei Laptops allem Anschein nach Beine bekommen und sich aus dem Staub gemacht haben, sind innerhalb der letzten sieben Tage nochmals drei der nicht wirklich begehrenswerten Exemplare verschwunden.
Wer dahinter steckt? Niemand weiß es. Was das soll? Das kann man nur erahnen? Hat es irgendeinen Nutzen? Beim Marktwert der alten Kisten bestimmt nicht...
Das unsere Profs und Dozenten darüber nicht sonderlich erfreut sind dürfte niemanden wundern, wobei die Formen der Suche nach Verdächtigen schon seltsame Blüten treiben. Wurden wir die vergangenen Tage noch als potentielle Laptop-Strauchdiebe gehandelt, wurden wir heute quasi durch Nummer 5 in der Reihe der Verschwundenen wieder entlastet.
Die Ausgangssituation: vier Läppis sind schon weg. Zwei will man uns quasi ankreiden, da unser Kurs als potentieller Täterkreis nur in Frage kommen würde (sind wir wirklich schuldig, wenn unsere Dozenten die laptopbestückten Räume offen lassen und rausgehen?). Heute vor unserem Mediengestaltungskurs dann die Nachricht, dass der fünfte Laptop die Biege gemacht hat.
Da die Schränke mit den Kostbarkeiten allerdings unter unserer Aufsicht nach Abzählung der Reste verschlossen wurden, waren wir aus dem Schneider.
Da das Ganze mittlerweile schon einen Touch von Cluedo hat und niemand so genau mehr weiß, ob und wen er eigentlich beschuldigen, verdächtigen oder verantwortlichen machen soll, ist die Stimmung zwischen den Lehrenden und den Studenten bei diesem Thema momentan ein wenig empfindlich. Wahrscheinlich war es am Ende doch der Major mit dem Kerzenständer in der Küche... Aber da wir weder einen Hercúles Poirot oder einen Inspector Columbo zugesandt bekommen, bleiben die Dinger wohl einfach verschwunden.
Wer dahinter steckt? Niemand weiß es. Was das soll? Das kann man nur erahnen? Hat es irgendeinen Nutzen? Beim Marktwert der alten Kisten bestimmt nicht...
Das unsere Profs und Dozenten darüber nicht sonderlich erfreut sind dürfte niemanden wundern, wobei die Formen der Suche nach Verdächtigen schon seltsame Blüten treiben. Wurden wir die vergangenen Tage noch als potentielle Laptop-Strauchdiebe gehandelt, wurden wir heute quasi durch Nummer 5 in der Reihe der Verschwundenen wieder entlastet.
Die Ausgangssituation: vier Läppis sind schon weg. Zwei will man uns quasi ankreiden, da unser Kurs als potentieller Täterkreis nur in Frage kommen würde (sind wir wirklich schuldig, wenn unsere Dozenten die laptopbestückten Räume offen lassen und rausgehen?). Heute vor unserem Mediengestaltungskurs dann die Nachricht, dass der fünfte Laptop die Biege gemacht hat.
Da die Schränke mit den Kostbarkeiten allerdings unter unserer Aufsicht nach Abzählung der Reste verschlossen wurden, waren wir aus dem Schneider.
Da das Ganze mittlerweile schon einen Touch von Cluedo hat und niemand so genau mehr weiß, ob und wen er eigentlich beschuldigen, verdächtigen oder verantwortlichen machen soll, ist die Stimmung zwischen den Lehrenden und den Studenten bei diesem Thema momentan ein wenig empfindlich. Wahrscheinlich war es am Ende doch der Major mit dem Kerzenständer in der Küche... Aber da wir weder einen Hercúles Poirot oder einen Inspector Columbo zugesandt bekommen, bleiben die Dinger wohl einfach verschwunden.
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