Heute gab es für unsere Siebtsemester gleich zum Start der neuen und letzten vorlesungsbasierten Runde ihres Studiums einen ganztägigen Workshop zu den Themenbereichen Tools im Web2.0 und Workflows unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Pleil.
Die Thematik an sich fand ich so faszinierend, dass ich beinahe meinen freien Tag dafür geopfert und mich ungefragt in die Runde gesetzt hätte. Am Ende habe ich es dann doch gelassen. Man möchte ja nicht unhöflich sein.
Hochinteressant finde ich allerdings den Aspekt des Kurses das Twittern in den kommenden Monaten als Bewertungskriterium teilweise miteinfliessen zu lassen:
[...] Twitter zählt neben dem Bloggen in den PR-Fundsachen und dem Gebrauch eines Wikis zu den Erfahrungen, die diesmal jeder Student machen muss. [...]
Darauf aufmerksam geworden bin ich natürlich zuallererst über einen Tweet. Die sprunghaft angestiegene Zahl neuer Zwitscher-OJs war heute natürlich die Folge.
Wie genau Twitter nun genutzt und bewertet werden wird kann ich leider noch nicht abschätzen, aber vielleicht meldet sich ja jemand der im Kurs Anwesenden an dieser Stelle und erläutert die Ausführungen Thomas Pleils diesbezüglich.
Warum ich das jetzt so interessant finde? Bereits im letzten Semester gab es in einer unserer Vorlesungen eine mehr oder minder rege Diskussion über das Twittern aus dem Hörsaal und Praxisräumen heraus. Damals wusste man noch nicht so recht mit den mittlerweile vielen Twitteratis im Studium umzugehen bzw. wie man die Welle der Tweets sinnvoll nutzen könnte.
Nun, ein halbes Jahr später, wird gerade diese Disziplin studentisch. Aus meiner Sicht ein richtiger und sinnvoller Schritt, schließlich ist Twitter trotz aller Unkenrufe meiner Kommilitonen ein Web2.0-Tool mit unglaublicher Streukraft und Reichweite - und somit gerade für die PR höchstinteressant.
Hoffentlich gibt es, wenn es für mich nach dem Praktikum und sechsten Semester dann so weit sein sollte, dieses Angebot noch. Ich würde mich ungemein freuen.
Nachtrag: in den Kommentaren hat mich Ute an den PR-Blogger-Beitrag von Klaus Eck erinnert, der fast parallel zur Veranstaltung am Campus über die Aussagekraft von Twitter bei Bewerbungen schreibt und auf unseren Studiengang mit eben jener Vorlesung hinweist.
Die Thematik an sich fand ich so faszinierend, dass ich beinahe meinen freien Tag dafür geopfert und mich ungefragt in die Runde gesetzt hätte. Am Ende habe ich es dann doch gelassen. Man möchte ja nicht unhöflich sein.
Hochinteressant finde ich allerdings den Aspekt des Kurses das Twittern in den kommenden Monaten als Bewertungskriterium teilweise miteinfliessen zu lassen:
[...] Twitter zählt neben dem Bloggen in den PR-Fundsachen und dem Gebrauch eines Wikis zu den Erfahrungen, die diesmal jeder Student machen muss. [...]
Darauf aufmerksam geworden bin ich natürlich zuallererst über einen Tweet. Die sprunghaft angestiegene Zahl neuer Zwitscher-OJs war heute natürlich die Folge.
Wie genau Twitter nun genutzt und bewertet werden wird kann ich leider noch nicht abschätzen, aber vielleicht meldet sich ja jemand der im Kurs Anwesenden an dieser Stelle und erläutert die Ausführungen Thomas Pleils diesbezüglich.
Warum ich das jetzt so interessant finde? Bereits im letzten Semester gab es in einer unserer Vorlesungen eine mehr oder minder rege Diskussion über das Twittern aus dem Hörsaal und Praxisräumen heraus. Damals wusste man noch nicht so recht mit den mittlerweile vielen Twitteratis im Studium umzugehen bzw. wie man die Welle der Tweets sinnvoll nutzen könnte.
Nun, ein halbes Jahr später, wird gerade diese Disziplin studentisch. Aus meiner Sicht ein richtiger und sinnvoller Schritt, schließlich ist Twitter trotz aller Unkenrufe meiner Kommilitonen ein Web2.0-Tool mit unglaublicher Streukraft und Reichweite - und somit gerade für die PR höchstinteressant.
Hoffentlich gibt es, wenn es für mich nach dem Praktikum und sechsten Semester dann so weit sein sollte, dieses Angebot noch. Ich würde mich ungemein freuen.
Nachtrag: in den Kommentaren hat mich Ute an den PR-Blogger-Beitrag von Klaus Eck erinnert, der fast parallel zur Veranstaltung am Campus über die Aussagekraft von Twitter bei Bewerbungen schreibt und auf unseren Studiengang mit eben jener Vorlesung hinweist.
Hallo Daniel,
AntwortenLöschenschau mal hier http://klauseck.typepad.com/. Klaus Eck hatte es gleich entdeckt und darüber geblogt.
Gute Werbung für unseren Studiengang, oder?!
Gruß Ute
Ja, das hatte ich vorhin schon in meinem Feedreader entdeckt. Fand´s sehr chic. Kaum bei Twitter dabei und schon im Screenshot bei Klaus Eck ist ein echter Blitzstart ins Twitter-Dasein :)
AntwortenLöschenIch packe es gleich mal mit in den Post ;)
schade, dass es solche seminare zu "meiner zeit" in dieburg noch nicht gab ... :(
AntwortenLöschen@Lisa: auch wenn es für dich schade ist, dass es derlei Kurse für deinen Jahrgang noch nicht gab, so bin ich froh und - ehrlich gesagt - auch positiv überrascht wie kurzfristig man das Thema in den Lehrplan übernehmen konnte.
AntwortenLöschenAber ich werde die Möglichkeit nutzen und nach den Feiertagen mal einen Zwischenstand abfragen.