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Mittwoch, 10. Oktober 2007

Neues Semester, neues Glück

Kleines Update für alle meine Freunde, die sich gerade nicht in einem Umkreis von 50km um mich herum bewegen: Gestern waren wir grobe 20 Leute aus meinem Studiengang, heute, wenn es halbwegs wichtig wird, waren es dann doch schon 34. Es wird also. Die ganzen Gesichter nach knapp drei Monaten mal wieder zu sehen war wirklich angenehm und wir hatten auch schon wieder unseren Spaß.
[An diesem Punkt muss ich allerdings auch mal anmerken, welch, ich nenne es mal „Wandel“, es im Umgang untereinander gegeben hat: Im Gegensatz zum Ende des Sommersemesters kam mir die Stimmung bei einigen viel herzlicher vor als noch Mitte Juli (diese Feststellung könnte ihren Ursprung aber auch in der Tatsache finden, dass man sich halt erst jetzt wieder gesehen hat und nicht schon ein langes Semester auf den Nerven lag). Ich bin ja mal gespannt wie lange sich diese Herzlichkeit untereinander noch hält…]

Die neuen Erstsemester der Studiengänge OJ, WJ und Media im Allgemeinen haben den heutigen und gestrigen Tag sowie unser Einführungsprogramm auch zum Gros ohne Murren über sich ergehen lassen (ihr dürft euch dann in einem Jahr bei den Neulingen dafür „revanchieren“), ob das mit dem „intersemesteren“ Zusammenhalt allerdings klappt sei dahingestellt. Wahrscheinlich gibt es auch hier nach einer Weile wieder die vier, fünf Kontaktpersonen und Schnittstellen zwischen dem ersten und dritten Semester, während der Rest wie immer eigentlich unter sich bleibt (unsere Profs nannten das „Semester-„ oder auch „Studiengangsghetto“). C´est la vie, würde ich mal sagen, schließlich kann man sich ja nicht mit allen gut verstehen.

Mein neuer Kurs- und Vorlesungsplan für das Wintersemester steht auch soweit. Neben dem lang ersehnten Sportjournalismus gibt es noch diverse andere potentielle Favoriten (z.B. den Kurs für den Videopodcast Darmstadt) und einige Schmankerl aus dem SuK-Bereich (SuK = Sozial- und Kulturwissenschaften, quasi die Sahnestückchen für den normalen „Plankuchen“), die noch nicht wirklich beim Namen genannt werden.

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