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Donnerstag, 31. Dezember 2009

Die große Frage zum 31.12.

Es gibt diese eine Frage im Jahr, die bei geschätzten 97 Prozent der Bevölkerung schon ab September Blutrauschen, Herzrasen und Mordphantasien gegenüber dem Fragenden auslösen: "Und? Was machst du so an Silvester?"

Ehe ich jetzt eine Norman Bates-Marion Crane-ähnliche Szenerie, die sich gedanklich bei 93 der 97 Prozent auf diese Frage abspielt, näher umschreibe, kürze ich das Geschehen in spe einfach ab und sage: Shut the fuck up, es ist nicht die Party des Jahres!

Wer Silvester als die ultimative Party ansieht, der geht die restlichen 364 Tage des Jahres wohl prinzipiell aus Angst etwas Tolles zu erleben nicht vor die Tür und will 2010 endlich mal etwas in diesem komischen "Web2.0" im "Internetz" machen! Tut euch mit eurer Familie, Freunden oder Sockenpuppen zusammen, amüsiert euch nach euren Vorstellungen und sorgt dafür, dass ihr es nicht bereut. Oder doch bereut, wenn ihr meint, dass es in dem einen Moment wirklich wert war. Das werdet ihr später wissen...

Jeder Abend kann etwas Besonderes werden - und das liegt ganz allein in eurer Hand und zieht sich ganz bestimmt nicht an diesem einen Abend auf!
Also: Geht's raus und spielts Fußball amüsierts euch! Ich werde es auf jeden Fall tun und wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.




Wir sehen uns auf der anderen Seite ;-)

Dienstag, 29. Dezember 2009

2000er-Piktogramme

Phillip Niemeyer hat die Nuller-Jahre im Auftrag der New York Times in Piktogramme umgesetzt und das auf wirklich fabelhafte Art und Weise geschafft.

Kleines Beispiel gefällig? Die kulturelle Dekade wird u.a. mit Pokémon, American Idol, MMORPG's und Outkasts "Hey Ya!" zusammengefasst - und es funktioniert. Fast jedes der (natürlich recht US-lastig fokussierten) Piktos ruft den entsprechenden Zusammenhang hervor.

Wer's nicht glauben mag, der wirft einfach einen Blick aufs Tableau. Es lohnt sich!

via Anke Gröner

Montag, 28. Dezember 2009

Farb-Makeover

Die nur-im-Feedreader-Leser wird es spätestens jetzt hierher ziehen, die anderen sehen es auch so: Zum Jahresausklang/-anfang habe ich mir eine neue Farbe spendiert. Weg vom kühlen Blau, hin zum gedeckten Kamel-farben.
Und wenn es mich demnächst so richtig packen sollte, dann gönne ich mir ein komplett neues Design. Vielleicht. Eventuell.

Stuart and me - Station 19

Plätzchen backen, Ausgehen, Party machen. Ja, doch, Stuart konnte sich während seines Aufenthaltes bei Julia wirklich nicht beschweren. Okay, das Sightseeing kam ein klein wenig kürzer als gedacht, aber bei permanentem Regen wäre unser Mümmler wohl kaum glücklich geworden. Ich meine, hey, seine Haare kräuseln sich immer so unangenehm bei erhöhter Feuchtigkeit. Und wir wissen doch alle, wie eitel der Kleine doch sein kann.

Netterweise kam unser Reisender noch vor dem Nikolaustag bei seiner neuen Herbergswirtin an, um sich auch gleich am 06. beschenken zu lassen. So gefällt es seiner Hasigkeit nun einmal am Besten.

Da es bei Julias Leserschaft allerdings ein paar Unklarheiten über den Grund für den Besuch des kleinen Gastes gab, ließ sie sich auch nicht zweimal bitten und versorgte alle mit ein paar Erläuterungen zum Thema, um Licht ins Dunkel zu bringen.

In ihrem Lieblingsrestaurant verwöhnt, legte Stuart im Gegenzug vorzügliche Tischmanieren an den Tag (er weiß sich manchmal doch zu benehmen) und bewies sich auch beim Plätzchen backen als überaus talentiert.
Einziges Problem bei diesem Unterfangen: Julia ist auf Grund ihrer fast schon magischen Anziehungskraft für Haushaltsunfälle aller Art ebenso risikobehaftet wie ihr langohriger Gast, so dass auch hier an jeder Backblechkante die pure Gefahr lauerte. Zum Glück geschah nichts an dramatischen Zwischenfällen ^^

Zum Abschluss seines Aufenthaltes wurde noch eine ordentliche Party geworfen, die feucht-fröhlich, aber dennoch relativ trocken zu Ende ging, ehe es einmal mehr Abschied nehmen hieß.

Stuarts Erlebnisse in der Übersicht:
- "Stuart ist da!"
- "Erläuterungen"
- "Stuart im Zwischenstück"
- "In der Weihnachtsbäckerei mit Stuart"
- "Eine Party für Stuart!"


Nächster Halt: Fröndenberg/Ruhr. Gastgeberin: Myriam.

I Can See Clearly Now...

Da ich in letzter Zeit bei sämtlichen Einkaufstouren nie mit dem zurückkomme, was ich mir eigentlich holen wollte, bin ich seit Mitte letzter Woche Kontaktlinsenträger.

Möglich ist dies durch eine nicht wirklich zufriedenstellende Auswahl an Brillengestellen, von denen mich keines so richtig überzeugen konnte, und eine Verbesserung des rechten Auges um 0,25dpt, sodass beide nun auf relativ ähnlichem Niveau agieren.

Und wenn ich jetzt noch täglich das Einsetzen und Rausnehmen übe, ohne mein Auge zu zermatschen, dann ist die Welt wieder in bester Ordnung.

Sonntag, 27. Dezember 2009

Stöckchen: Jahresrückblick 2009

Nach 2008 nun der neuerliche egozentrische Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate. Und wenn ich mir das alles so ansehe, dann ist doch wieder einiges los gewesen.


Vorherrschendes Gefühl für 2010? - Erwartungsvolles Kribbeln, da nach dem Diplom im Sommer der Schritt ins Arbeitsleben warten wird

2009 zum ersten Mal getan? - Sehr businessmäßig nur für ein einziges Meeting in die Hauptstadt und wieder zurückfliegen

2009 leider gar nicht getan? - Wie 2008 keinen Strandspaziergang

Wort des Jahres? - Studienbedingt würde ich Twitter "Social Media" sagen

Zugenommen oder abgenommen? - Zugenommen, was ich 2010 natürlich ändern möchte (ja ja, Vorsätze...)

Stadt des Jahres? - Bremerhaven und Berlin

Alkoholexzesse? - Speifrei geblieben seit Null-Sieben

Davon gekotzt? - Von nix kommt nix...

Haare länger oder kürzer? - Mittlerweile wieder länger als der übliche Kurzhaarschnitt

Kurzssichtiger oder Weitsichtiger? - Das rechte Auge ist um 0,25dpt besser geworden ;-)

Mehr ausgegeben oder weniger? - Mehreinnahmen ermöglichen Mehrausgaben ^^

Höchste Handyrechnung? - 58 (einkalkulierte) Kröten

Krankenhausbesuche? - Ein paar wenige, unschöne

Verliebt? - Früher

Getränk des Jahres? - Gin Fizz

Essen des Jahres? - Encheladas

Most called persons? - Familie, Freunde, Studienkollegen

Die schönste Zeit verbracht mit? - Jenen, denen ich sowas gar nicht oft genug sage

Die meiste Zeit verbracht mit? - Dito

Song des Jahres? - k-os - I Wish I Knew Natalie Portman

CD des Jahres? - The Whitest Boy Alive - Rules

Buch des Jahres? - Wenn ich nicht schon wieder "Der große Gatsby" von F. Scott Fitzgerald gelesen hätte, dann wäre es wohl "Wüstenblume" von Waris Dirie geworden

Film des Jahres? - "Oben" (aber nur auf Grund der zehn Minuten-Sequenz, die die Ehe von Ellie und Carl darstellt), "Hangover", "Gran Torino" (beeindruckend, aber irgendwie nicht beim breiten Publikum angekommen), "Public Enemies", "Watchmen - Die Wächter", "District 9", "Milk", "The Wrestler", um ein paar wenige zu nennen

Konzert des Jahres? - Hm, "Viva Diva" fand ich sehr gelungen und schön

TV-Serie des Jahres? - "How I Met Your Mother" -> "Suit up!"

Erkenntnis des Jahres? - Nichts ist für die Ewigkeit bestimmt

Drei Dinge, auf die ich gut hätte Verzichten können? - Sorgen, Tod, Trauer

Nachbar des Jahres? - Bestimmt nicht meine

Beste Idee/ Entscheidung des Jahres? - Den Tutorenjob zu forcieren und die Ergebnisse zu bewundern

Schlimmstes Ereignis? - Die meisten können es sich denken

Schönstes Ereignis? - Wenn ich meine Freunde und Lieben sehe, täglich

2009 war mit einem Wort? - Speziell

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Frohe Weihnachten euch allen!

Feiert schön, lasst euch reichlich beschenken, verbringt die Zeit mit euren Lieben und genießt die Zeit, die euch bleibt!


Direktcavalry

Montag, 14. Dezember 2009

Der Tim Taylor des Angelns

Wenn jede Folge so einen Blooper enthält wie dieser Zusammenschnitt vermuten lässt, dann werde ich mir in Zukunft auch Angelsendungen angucken.


Direktangeltimtaylor

Und nur so nebenbei: Fühle nur ich mich dabei an Tim Allen in seiner Paraderolle als Tim Taylor in "Hör' mal, wer da hämmert" bzw. "Tool Time" erinnert?

Freitag, 11. Dezember 2009

Großartiges Viralvideo

Im Rahmen meines Studiums - und dem damit verbundenen Dauersurfen im Netz - stolpere ich über so manches PR-Leckerchen, dass auch ebenso gut hier erscheinen kann und darf.
Von daher gibt es hier einen wunderbaren Zwölfminuter von Schweppes, der so wunderbar dezent arbeitet und funktioniert, dass er nie und nimmer für's TV hätte produziert werden können:


Direktsigns

Hier gibt es noch ein paar weitere Virals (u.a. auch den von allen so gefeierten Wedding-Entrance-Dance, der von Sony geleakt wurde um mehr Chris Brown-CDs unters Volk zu bringen), die euch ein bisschen Spaß bringen dürften (den wollten sie doch, Frau Wortteufel, nicht wahr?)

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Ja, ich studiere noch... aber nicht mehr lange

Es mag ob der ausbleibenden Meldungen bezüglich meines Studiums so scheinen, aber ich studiere tatsächlich noch irgendwie so nebenbei zu meinem üblichen Irrsinn. Aber nur um euch ein kurzes Update zu geben, hier ein paar Zahlen zum aktuellen Semester:

- von den angedachten zwölf Vorlesungsblöcken der letzten sieben Tage fanden nur sieben statt. Bis zu den Ferien sind es nur noch weitere zwölf Blöcke, dann ist 2009 als Studienjahr gelaufen...
- in etwa elf Wochen ist das Semester faktisch so gut wie gelaufen, danach startet schon meine Diplomphase. Thema und Betreuer stehen übrigens ;-)
- im Sommer, so gegen Mitte Juli, sind meine vier Jahre Studium rum. Kinners, wie die Zeit verfliegt!

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Stuart and me - Station 18

Nein, die Aktion wurde nicht eingestellt. Und nein, Stuart ist auch nicht verloren gegangen. Stuart hatte nur einen kleinen Unfall, der eine entsprechende Reha nach sich zog und die ihre Zeit dauerte, ehe er weiterreisen konnte.

Aber der Reihe nach: Ende Oktober kam unser Mümmler in Dortmund an, war aber nach seiner Reise von Claudia zu Habibi noch dermaßen müde, dass er das Haus (noch) nicht auf eigene Faust erkunden wollte und lieber in seiner Reisebox blieb, um auszuschlafen.

Dementsprechend konnte er auch noch keinen Unsinn anstellen und vermittelte den Eindruck, er wäre ein ganz braves, liebes Häschen, dem "Faxen machen" ein nicht näher bekannter Begriff sei. Vielleicht wollte er sich aber auch nicht gleich auf Anhieb mit den Haustigern verscherzen. Darüber darf spekuliert werden.

Verfressen, wie er ist, wurden dem heimischen Nachwuchs am Frühstückstisch auch gleich das Müsli aus der Schüssel geguckt. Für Stuarts Verhältnisse ein sehr dezenter Hinweis das Gleiche haben zu wollen. Und - Überraschung, Überraschung - natürlich bekam der Kulleraugenkünstler wonach ihm verlangte. Frisch gestärkt zog man am Abend zum Stammtisch weiter, Stuart im Schlepptau, der neben einem wönzögen Schlöckchen Wein (ja, es wurde sehr gestreng darauf geachtet) Bekanntschaft mit Habibis Schwiegereltern und Fußball á la Borussia Dortmund machen durfte.

Der Samstag war nach dem langen Abend zuvor dann etwas ruhiger. Ein paar Besorgungen erledigen (Stuart durfte während der kurzen Fahrt auch mal ans Steuer), am Nachmittag Fußball gucken und abends mit Haustiger Terje kuscheln. Und schon war der erste Tag vom Wochenende rum. Der Sonntag war dann den Ausflügen gewidmet und so gab es Abstecher zur ehemaligen Stahlindustrie, in den botanischen Garten - wo man lernte, dass man sich als naseweiser Kraxelhase nicht überall drauf setzen sollte, da es pieksen könnte - und weitere (Fußball-)Sehenswürdigkeiten zum Bestaunen.

Um der lieben Gastfamilie etwas wiederzugeben, nahm sich der Hoppler der Tapeten im Flur an, die durch die Familienkatzen ein klitzekleines bisschen gelitten haben. Mit den Kunstfertigkeiten eines Picasso wurde die Wand wieder verschönert, aber ohne kurze Schrecksekunde ging es natürlich nicht (Stuart + Leiter + Farbeimer in der Nähe = beinahe ein Unglück).

Und dann wurde es ruhig um Stuart. Warum? Weil aus unserem Schlappohr beinahe ein Knickohr geworden wäre. Diagnose: Gehirnerschütterung und Ohrenprellung! Wie es dazu kam kann man sich ja eigentlich denken. Unsinn galore war daran Schuld. Da sich unser Fellträger bei einer Klettertour auf den Brennholzstapel fälschlicherweise für einen Affen hielt und rumhampelte, machte er Bekanntschaft mit der Schwerkraft und Habibis guten Reflexen, um nur ein klein wenig zu fallen und nicht die ganze Strecke. Für eine Reisepause zwecks Reha reichte es dennoch.

Anfang Dezember konnte es dann endlich weitergehen. Allerdings mit einer personellen Veränderung. Denn wie ihr gemerkt haben dürftet, war hier bislang nur von Stuart die Rede. Von Pinguin Paul fiel hier noch kein Sterbenswörtchen - aus gutem, aber auch traurigem Grund. Der Nichtflieger hatte sich nämlich in Bochum abgeseilt und erforscht die Stadt auf eigene Faust. Das Gerücht, dass dieser Eskapade ein Streit mit Stuart vorausgegangen sei, wird an dieser Stelle klar dementiert. Vielmehr kann man von dem Wunsch nach einer anderen, eigenen Reiseplanung ausgehen.
Damit sich Meister Lampe aber auf den Reisen von Station zu Station nicht langweilt, wurde ihm nun Biene Emma zur Seite gestellt, um unterwegs über die Zeit in Dortmund und Fußball fachsimpeln zu können.


In der Übersicht:
- Eilmeldung
- Stuart: so ein Lieber!
- Stuart II: zwischen Müsli und Borussia
- Stuart III: ein ruhiger Samstag
- Stuart IV: zwischen Botanik, Stahl und Borussia
- Stuart V: zwischen Tapetenresten und Farbeimern
- Stuart VI: Es ist ruhig geworden...
- Wo ist Stuart?


Der Vollständigkeit zu Liebe sei gesagt, dass Station 19 bei Julia schon zu Nikolaus erreicht wurde =)

Dienstag, 8. Dezember 2009

Geschenkekauf

Jetzt =)

Montag, 7. Dezember 2009

Endlich mein!


Es hat nur knappe fünf Monate gedauert, bis ich aus der Ankündigung eine Umsetzung gemacht habe, aber nun ist "The Sartorialist" endlich mein! Die Bilder sind wie im Blog natürlich großartig, allerdings bin ich nach wie vor vom Taschenbuchformat des Buches (18x13cm) und seinem Umfang (über 4cm) überrascht. Egal, jetzt kann ich es endlich mein Eigen nennen!

Sonntag, 6. Dezember 2009

Mit 'nem Mac und 'ner Latte im Café


Direktgenerationimm

"Und, was machst du so?" - "Was mit Medien...". Gut, wenn man noch über sich selber lachen kann ^^

Wichtelpaketauspacksession

Es ist der 6. Dezember, kurz nach Mitternacht - und mein Wichtelpaket ist noch zu. Sehr ungewöhnlich für mich, der die letzten Jahre um Punkt 0:00 Uhr die Verpackung in seine Einzelteile zerlegt hat, um an das Geschenk ranzukommen. Okay, ich war auch bis halb 3 unterwegs, da ging das schlecht. Also ging die Auspacksession gerade eben nach dem Aufstehen über die Bühne und im mysteriösen Umschlag versteckt war das hier:

Das ideale Präsent für einen Klugscheißer wie mich =D Vielen Dank an meinen Wichtel, den ich nach ein klein wenig Recherche ermitteln konnte. (kann ich ihn jetzt eigentlich hier nennen oder bleibt alles geheim?) Ich hoffe, du hast ebenso deinen Spaß mit deiner Überraschung. Ganz liebe Grüße nach Karlsruhe!

Im Buch versteckt (habe ich natürlich erst nach dem Foto gesehen) war auch noch eine Karte mit folgenden Zeilen: "Eine weitere Sache, die ein Mann in seinem Leben machen muss: Mit unwichtigem Wissen prahlen! Hoffentlich hilft dir das Buch dabei... =) Andi"
Oh ja, das wird es! Aber sowas von! Nochmals vielen herzlichen Dank!

Ich bin dann mal am schmöckern und schaufel mir Fakten für die nächste Party drauf ^^ ...
Wusstet ihr zum Beispiel, dass 70 Prozent der weltweit veröffentlichten Literatur zum Thema Steuern auf Deutsch erscheint? Oder das der gemeine Lauch das Nationalsymbol von Wales ist? Muahaha, da hat Andi aber was angerichtet!

PS: und natürlich nicht zu vergessen ein riesengroßes Dankeschön an die Chikatze für alles was nötig war, um diese Wichtelrunde wieder auf die Beine zu stellen!

Dienstag, 1. Dezember 2009

Wie gerne...

... würde ich noch einmal mit dir an einem Samstagnachmittag zusammen vor dem Fernseher in eurer Wohnung oder dem Radio in deinem Garten sitzen. Du, Pfeife rauchend in meinem alten Trainingsanzug, neben mir, irgendwo zwischen Sonntagskleidung und Gammelklamotten, vor der Konferenzschaltung, damit wir uns wie all die Jahre zuvor immer mal wieder über das, was da auf dem Rasen passiert, aufregen, freuen, ärgern, lamentieren oder einfach nur lächeln können. Aber das gibt es nun schon eine ganze Weile nicht mehr. Und das vermisse ich. Sehr sogar. Weil ich dich vermisse. Euch.

Eins weiß ich allerdings: Mit dir hätte mir sogar ein Spiel wie Bochum vs. Köln Spaß gemacht. Ganz bestimmt. Und zwar nur wegen dir. Für ein letztes Mal.