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Samstag, 14. April 2007

Welch ein Schauspiel

Der erste Part unseres Vierakters zum Thema „Shakespeare und seine Zeitgenossen“ sowie dem „Kaufmann von Venedig“ war heute sehr lässig.

Start um 10, Ende der ersten Besprechung um halb 11 mit anschließender Probe für etwas „das typisch für Shakespeare“ ist. Darstellung der letzten Szene aus „Hamlet“ mit dem Tod des Königs, der Königin, Hamlets und Laertes´, nachdem ich als einziger, der bisher Shakespeare-Stücke gelesen hat, den groben Ablauf des Ganzen mitsamt Rollenverteilung organisiere (Kompliment an „meine“ Schauspielertruppe – das habt ihr richtig gut hingekriegt für eure erste Darstellung eines reduzierten Shakespeare-Stückes) im direkten Anschluss bis kurz nach 11.40 Uhr. Umstellung des Tagesplanes mangels Mittagspause mit Filmvorführung des Streifens „Scarlett Pimpernell“ bis kurz vor 14 Uhr und fertig ist die erste Session.
Der Spaßfaktor war derbst hoch und ich freue mich schon sehr auf den 2. Akt unseres Projekts.

Mit einem unerwartet verlängerten freien Nachmittag gesegnet gleich zurück ins Wohnheim, Mittagessen reinpfeifen und ab auf die Wiese vorm Viterra zum kicken mit parallel stattfindenden sonnenbräunen. „Ball hoch“ dürfte sich diesen Sommer zu unserem Lieblingsspiel entwickeln und hat heute schon seine Unterhaltungsqualitäten bewiesen (allein die großartigen Versuche ein „Tor“ zu machen und meine Glanzpunkte als Flankengott mit Schlüti als Abnehmer waren grandios).

Greetz an die „Royal Dieburg Chamberlains Men“ und meine Kickerfreunde.

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