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Samstag, 26. Januar 2008

Kleiner Umweg. Na und?

Ich bin gerade wirklich äußerst erstaunt, wie verblüfft junge Damen heutzutage reagieren, wenn man nach einer Party mitten in der Nacht für sie einen Extraschwenk macht, damit sie nicht allein in der Dunkelheit nach Hause laufen müssen. Bin ich jetzt wirklich so gut erzogen und Gentleman, dass es für mich selbstverständlich ist vier Kilometer extra zu laufen, oder sind all die anderen Jungs einfach nur fußkranke Rohlinge?

Donnerstag, 24. Januar 2008

Die Zeit läuft...

In etwas weniger als ca. 109 Stunden werde ich vor der wahrscheinlich schwierigsten Klausur des bisherigen Studiums sitzen. Das "Politische System der Bundesrepublik Deutschland" wird warten und wohl genau die hirnschmalz-verschlingende Prüfung sein, die ich hier schon einmal in meiner sportlichen Art angerissen habe.
Grob geschätzte 260 Seiten Folien wurden uns während der vergangenen vier Monate an die Hand gegeben und auf jeder sind Anmerkungen und Informationen, die doch eine potentielle Klausurrelevanz beinhalten.

Und was habe ich bislang gemacht? Den Kabbes ausgedruckt, von Hersfeld nach Dieburg verfrachtet und eine ganze Weile später die letzte Sitzung mit Hilfe von schreib- und kooperationsfreudigen Kommilitonen in eine fünfseitige Übersicht mit Klausurhinweisen verpackt und einen Tag des Lernens wegen einem Stück eingeschweissten Plastiks verloren.

Für das angefressene Gewissen sind schon diverse Lerntermine angesetzt, die allerdings wiederum durch diverse andere Dinge wie immer korrumpiert werden dürften. Der Geist ist willig, aber die Motivation... ach, verdammt. Morgen fang´ ich an zu lernen. Wirklich.

Valentino Galavani... Mille Grazie

Heute gibt es mal einen relativ ungewöhnlichen Abstecher von mir... und zwar in die Mode-Welt. Ab und an mit einer hoch gezogenen Augenbraue oder einer spöttischen Bemerkung von anderen für mein Interesse in Mode bedacht, kann ich an dieser Stelle aus gegebenen Anlass keinen Hehl daraus machen, dass mir das gerade alles mal total schnurz piep egal ist.
Heute gilt es einen Mann zu ehren, der Frauen schöner gemacht hat, lange bevor ich überhaupt geplant war.

Valentino Galavani, einer der wenigen Schneiderkünstler des 20. und 21. Jahrhunderts dessen Vorname als Markenzeichen alleine schon ausreicht, hat nach seinem angekündigten Abschied im Oktober letzten Jahres bei den diesjährigen Haute Couture-Shows in Paris endgültig "arrivederci" gesagt.
45 Jahre nach der Eröffnung seines ersten Schneiderateliers, nach mehreren von ihm mit geprägten Epochen der Mode, nach unzähligen Schauen mit Model-Größen wie Claudia Schiffer, Nadja Auermann, Eva Herzigova und vielen mehr.

Ich werde das für ihn so typische Rot der Abendkleider mit seinen fließenden Schnitten vermissen. Aber ich möchte nicht in Wehmut auf diese Entwürfe zurückblicken, sondern mich auch jetzt noch im Nachhinein daran erfreuen. Und so bleibt mir nur zu sagen: "Mille grazie, Signore Galavani!"


für alle Neugierigen noch ein paar informative Links:
Valentino Galavani - Biografie im Who´s Who
Portrait der Elle
Portrait der Vogue

Mittwoch, 23. Januar 2008

Let´s go Skyliners! Doch keine Serie und sowas ähnliches

Ich will um 14 Uhr mit Lernen anfangen, also noch schnell der übliche, wenn auch verspätete Rückblick.

Am Freitagabend waren die Mannen der digibu Baskets Paderborn zu Gast in der Ballsporthalle. Die Skyliners Frankfurt wollten den dritten Sieg in Folge, Paderborn den Hessen in die Suppe spucken. Zweiteres hat dann auch leider geklappt und die Baskets haben bei der 67:73 (37:29)-Niederlage meiner Jungs die Punkte eingesackt. Bis ins letzte Viertel wurde die Führung gehalten, ehe Paderborn dann von außen traf und bei Frankfurt nichts mehr fallen wollte.
Ist zwar bitter, aber das ist Basketball. Derrick Allen (18/8), Pascal Roller (16) und Koko Archibong (11) scorten zwar schön, aber nicht genug.

Am Dienstag gab es dann den letzten ULEB-Cup-Auftritt in dieser Saison. Die Ukrainer von Azovmash Mariupol (sehr nette Website übrigens) gaben sich in der BSH die Ehre und nahmen die Punkte auch in diesem Fall mit.
63:72 (35:31) hieß es am Ende und somit verabschieden sich die Skyliners ohne Sieg aus zehn Spielen und mit mittlerweile 23 Spielen ohne Erfolg auf internationalem Parkett aus dem Wettbewerb. Man könnte jetzt träumen und sich fragen was mit einem kompletten kader möglich gewesen wäre, aber das bringt einem ja auch nichts mehr. Jetzt gilt es in der BBL zu überzeugen - Samstag gegen die TBB Trier zum Beispiel.

Darth Vader in der Kantine

La Anécdota Pasaporta

[keine Haftung für das Spanische - es klingt halt so schön, da ist die Grammatik gerade mal wurscht]

Gott sei´s gedankt! Mein Barcelona-Trip ist gerettet und die spanische Sonne kann mich Ende Februar verwöhnen. Kurzum: mein neuer Personalausweis ist beantragt und in zwei Wochen kann ich das gute Stück in der Stadtverwaltung daheim abholen. Okay, wahrscheinlich werde ich studienbedingt erst in drei bis vier Wochen vorbeischauen können zur Abholung, aber immerhin wird er da sein.
Der Aufriss aus Dieburg in die Heimat zu reisen und dort alles in die Wege zu leiten und zurück steht zwar in keinerlei Verhältnis zur Beantragungsdauer + Passfotos machen zu lassen, aber ich bin ja selber schuld. Hätte ja auch früher auf den dummen Ausweis gucken können.

Wenigstens konnte ich die Fotografin im Fotostudio heute morgen verwirren, als ich auf die Happyface-Bilder verzichtet und die Aufnahmen mit dem ernsten Blick genommen habe. Biometrie-geeignet und so, u know? Schließlich spiele ich ja mit dem Gedanken mir vielleicht endlich mal einen Reisepass anfertigen zu lassen, um auch mal aus Europa rauszukommen. [Spätestens wenn die NPD nicht aufhört mir Wahlwerbung in den Briefkasten zu pfeffern. Und nein, es war kein brauner Umschlag.]

Montag, 21. Januar 2008

Medienrecht II im Schnelldurchlauf

Der erste Gegner der Dieburg Open ist aus dem Weg geräumt. Medienrecht II war absolut keine Hürde und nach 45 Minuten Spielzeit stand ein saftiges 6:0, 6:1, 6:0 auf der nicht vorhandenen Anzeigetafel. Die Klausur hatte etwas vom 1. Rundenspiel gegen den eigentlichen Sparringspartner zum Einschlagen vor dem Spiel. Man kannte alles, musste sich nicht sonderlich anstrengen und dann war es auch schon wieder vorbei. So wird es zwar kaum weitergehen, aber ein netter Aufgalopp in die Serie war es durchaus.

Aus gegebenen Anlass zum TV-Wahlduell Ypsilant vs. Koch und dem damit verbundenen Live-Blogging meiner hochgeschätzten Kommilitonen beim Kreuzchen-Blog gibt es Grüße an die Jungs und Mädels und ganz explizit an Monsieur Bewald, weil er "chapeau" gesagt hat.

Sonntag, 20. Januar 2008

Woktastisch

Gerade zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Wok gekocht bzw. mich am kochen beteiligt. Boah ist das genial! Man kann nichts dabei falsch machen, so gut wie alles reinwerfen und es schmeckt einfach nur übelst lecker. Genau richtig für einen Koch-Legastheniker wie mich...

Es stimmt!

Die schönsten Abende sind tatsächlich die, bei denen man ganz unvermittelt in eine lustige Gesellschaft schlittert und sich viel zu lange gut amüsiert, am Ende aber auf alles andere pfeift und lieber noch eine Schippe drauflegt.

Meine Lieben, Danke für den lustigen Abend.

Samstag, 19. Januar 2008

Center Court-Geschichten vom Klausurspiel

Eigentlich müsste ich ja für Medienrecht II lernen, vor dem Politischen System der Bundesrepublik Deutschland zittern und wegen Sportjournalismus, dem immer noch nicht abgeschlossenen Podcast-Projekt und Englisch am Rad drehen. Tu´ ich aber nicht so wirklich.
Entweder bin ich die Ruhe in Person oder ich bin einfach nur zu deppert, um die Ausmaße der ganzen Prüfungen und sonstigen Verpflichtungen zu erkennen.

Für die zwei Leute, die sich für meine Klausurphase interessieren, gibt es nach der „Tourberichterstattung“ des letzten Semesters für das Wintersemester passend zur laufenden Australian Open eine Analogie von Klausuren zu Tennis.

Medienrecht II sollte mit einem soliden Spiel von der Grundlinie ohne weiteres machbar sein. Ein wenig Rückhand, gutes Stellungsspiel und eine flinke Fußarbeit in Sachen Persönlichkeitsrecht, Gegendarstellung und gerechtfertigte Schadensersatzansprüche sind die probaten Mittel für ein Weiterkommen.
„Politisches System“ dürfte da eine Ecke härter werden. Sozusagen der topgesetzte Gegner des Turniers. Aggressives Spiel am Netz, Longline und Passierbälle am aktuellen politischen Geschehen entlang müssen es mindestens sein. Je nachdem wie die Fragen returniert werden ist alles und nichts drin. Das ein oder andere Ass muss ich da wohl doch hinzaubern.
Ja, und die anderen Test und Projekte sind quasi die anspruchsvolleren Trainingspartner für die große Abschlusssause – so hoffe ich zumindest.

Irgendein Pott zum in die Höhe strecken wird sich bestimmt noch finden lassen.

Interessanter Vergleich

"Das ist ja wie Tetris." - Kernaussage meines lieben Kommilitonen Wolferl zum erstmals von ihm gespielten Guitar Hero 3.

Freitag, 18. Januar 2008

Terminkalkulation adé

Mann Mann Mann. Freitag morgens und schon wieder nur Stress. Das Wetter ist heute ausnahmsweise mal perfekt für einen Außendreh für unser Podcast-Projekt und der Termin wackelt trotzdem gerade ohne Ende.
Und zu allem Überfluß stelle ich gerade fest, dass mein Perso Ende des Monats abläuft, ich von meinem Zweitwohnsitz aus keinen beantragen kann, einen gültigen Ausweis aber für meinen Barca-Trip brauche und deswegen meine Klausurvorbereitungen ein weiteres Mal über den Haufen werfen kann, um in der Heimat den ganzen Formularkram zu erledigen. Mist.

Edit: gute 20 Minuten nachdem der Termin zu wackeln begann ist er umgefallen. Unser Interviewpartner hat abgesagt, die Dreharbeiten insgesamt für heute gestorben. Jetzt wird es erst Anfang Februar weitergehen. Jetzt kann ich wenigstens zum Redaktionsmeeting.

Donnerstag, 17. Januar 2008

My Band

Nachdem ich dieses Stöckchen schon bei der gefühlten Hälfte meiner Lieblingsblogs gefunden habe, mache ich nun auch endlich mit. Wobei ich es ja echt mal faszinierend finde, wie schnell sich so ein Stöckchen über sooooo viele Blogs verteilen konnte. Web 2.0 ist echt eine lustige Sache. Obwohl ich gar nicht mehr weiß wo ich das Ganze eigentlich gefunden habe. Ich sage jetzt einfach mal bei Gerrit van Aaken bzw. bei der Chikatze, weil die ihre Stöckchen immer so lieb rumliegen lässt.

Das System für diesen Spaß ist ziemlich einfach.

Man nehme die letzten vier Wörter des ersten Zitats von dieser Seite für den Albumnamen.
[bei mir war es "Oregano is the spice of life" von Henry J. Tillmann]

Für das Albumcover wird das dritte Bild dieses Fotofundus genommen.

Den Bandnamen kriegt man aus der Wikipedia-Zufallssuche und dann wird alles mit ein bisschen Photoshop zusammengebastelt.
[ach ja, was Dring Stadium ist erfahrt ihr hier]

Und voilá, so sieht mein erstes Album aus.
[Ich hatte echt viel Glück bei meinem Mix]


PPW

PPW. Das steht für Podcast-Projekt-Wahnsinn. In den selbigen treibt mich dieses Projekt für die Stadt Darmstadt nämlich noch, wobei ich mir das Leben ja auch selber stressiger als nötig mache. "Effektives Zuhören" lautet nämlich das Zauberwort.
Nur wer auch wirklich was zu tun hat, hätte heute anwesend sein müssen. Diese Info ging zwischen dem Warten auf einen Anruf für einen Job der nicht kam, dem Lernen für die anstehenden Klausuren und dem üblichen Tamtam ganz dezent an mir vorbei.
Nun ja, heute morgen um kurz vor 8 kam die SMS einer lieben Kommilitonin, dass wir wohl doch da sein sollten. Also den üblichen 60-Minuten-Morgentrott in zehn Minuten runtergerissen, zum Campus gerast und festgestellt, dass der Stress umsonst war. Für mich hätte es nämlich keine Notwendigkeit gegeben hier sein zu müssen.

Ich muss echt lernen besser zuzuhören.

Mittwoch, 16. Januar 2008

Mein erster Handyspam

Wow, heute scheint ja ein richtiger Glückstag für mich zu sein! Erst Highlight-Spülen mit Kylie, dann die Bestätigung für Barcelona und jetzt, welch Geschenk von Gottes Gnaden, mein allererster Handyspam! Kein Witz! Ich habe mein heißgeliebtes, mittlerweile vom dritten Akku betriebenes, mit nur ganz kleinen, dafür aber genau wissend woher stammenden Kratzern, weil stets gepflegtes Motorola V550 schon seit Oktober 2005 mitsamt Vertrag und heute war es soweit: Handyspam. Nach fast 28 Monaten haben sie sich endlich an mich rangetraut. Nicht mal der Tod würde so lange warten, um Chuck Norris von seinem eigentlichen Ableben in Kenntnis zu setzen.
Einen Anruf in Abwesenheit wollte mir mein schnuckeliger kleiner Silberling unterjubeln. Frankfurter Nummer, ellenlang mit neun Stellen nach der 069 und ohne Ansatz irgendeines Bekanntheitsgrades in meinem Köpfchen (Nummern kann ich mir nämlich relativ gut und schnell einprägen). Also mal den großen Suchmaschinengeist bemüht und siehe da: In diversen Foren wird diese Nummer in Spamlisten geführt. Hinterhältige Telefonabzocke mit österreichischen Wurzeln hieß es dort.
Garstige Schurken, wollen dem Herrn das Geld aus der Tasche klauen! Nicht mit uns! Warten können sie, bis sie schwarz werden, auf meinen Rückruf...

BARCELONA!

Der Barcelona-Trip mit meinem Onkel steht! Ende Februar für zweieinhalb Tage in die katalanische Hauptstadt, davor und danach noch einen Tag Berlin. ¡fantástico!

Spülhände mit Kylie

Da hat sie mich wieder erwischt. Dieses hinterhältige Biest hat mich schon seit Tagen immer wieder so komisch vom Spülbecken aus angestarrt, jetzt hat sie sich mit ihren ganz dreckigen Maschen doch noch rangekriegt. Gemeint ist natürlich die elendige Pflicht des Geschirr abspülens. Büäh! Da könnte ich ja echt mal sowas von drauf verzichten, aber einer muss es ja in dieser WG machen.
[Naja, ich darf mich ja eigentlich nicht beschweren. Der Deal war klar: Mein Mitbewohner kocht (aber nur, weil ich es absolut nicht kann und mich schon über Toast freue ohne dabei die Bude abgefackelt zu haben), ich spüle ab.]

Damit es sich natürlich auch lohnt, warte ich ja unnötigerweise immer zwei bis drei Tage, schnappe mir dann meinen Laptop, stelle diesen an eine sichere und trockene Stelle, dreh´ die beste Gute Laune-Mucke auf, die sich gerade findet, und los geht´s!
Heute gab es also die große Reinemache mit musikalischer Unterstützung von Miss Kylie Minogue. Das neue Album geht so richtig ab bzw. ins Bein. Alles Dancefloor-tauglich und den Endorphin-Spiegel in die Höhe treibend. So gehört sich das! Und so macht sogar Spülen wieder Spaß!

Nur die schrumpeligen Spülhände werde ich damit nicht los. Die ganze Pflege jedesmal für die Katz´. Bäh!

Dienstag, 15. Januar 2008

No Country For Old Men

Gerade eben mit meinem werten Mitbewohner "No Country For Old Men" gesehen. Die Coen-Brüder haben mit diesem Streifen einen sehr harten, trockenen und (auch auf Grund seines abrupten Endes) auch leicht verwirrenden Film geschaffen, der so gar nichts mit dem gemeingültigen Hurra-Patriotismus oder der verklärten Sicht auf die Dinge zu tun hat und auf ein Happy End verzichtet.

Wer die komplette Story mitsamt Spoiler haben möchte, der klickt bitte hier (englische Zusammenfassung, ich bin gerade zu müde dafür).
Was mich neben dem absolut harten Realismus und durchweg guten Cast besonders fasziniert hat, war die Tatsache, dass es absolut keinerlei Ansätze oder Absichten für einen Soundtrack gab. Nix. Nada. Keine Hintergrundmusik, nur die Originalgeräusche der Kulissen (und die weite Wüste Texas und Mexikos gibt da wirklich nicht viel her). Die momentane 8,7 bei imdb.com (somit Platz #24 im All-over-Ranking - Stand von genau jetzt) sind meiner Meinung nach zwar ein kleines bisschen hoch gegriffen, aber dennoch nicht gänzlich von der Hand zu weisen.

Zumindest war das ein guter Start ins Filmjahr 2008.

Toleranz

Schon vor ein paar Tagen bei holy fruit salad! gelesen, aber erst jetzt dazu gekommen zu verlinken. Ich finde den Text einfach nur großartig!

Toleranz

Let´s go Skyliners! Der Beginn einer Serie?

So langsam komme ich bei der Vielzahl an Skyliners-Spielen kaum noch hinterher, aber die paar freien Minuten jetzt werden für einen kleinen Afterglow genutzt.
Meine Frankfurter waren am Samstag bei ratiopharm Ulm zu Gast und haben mit einem guten letzten Viertel erneut die Punkte mitnehmen können. 87:83 (39:43) hieß es am Ende und Pascal Roller war erneut Topscorer der Hessen. Flotte 18 Punkte, 5 Assists und 4 Rebounds hat Pascal aufs Ulmer Parkett gezimmert und seit seiner Allstar-Game-Nominierung einen richtig, richtig guten Lauf. Bis fünf Minuten vor Ende war die Partie knapp, dann hat Pascal einen Dreier reingedrückt und Ayinde Ubaka mit Freiwürfen den Sack zugemacht.
Für Ubaka war es das letzte Spiel im Dress der Skyliners, da die Option auf Vertragsverlängerung von Vereinsseite aus nicht gezogen wurde. Schade, ich fand den Jungen ganz gut.

In knapp 90 Minuten stehen die Frankfurter im ULEB-Cup gegen SLUC Nancy auf dem Court, mal sehen ob man nach der knappen Heimspiel-Niederlage diesmal endlich international punkten kann. Am Freitag soll gegen Paderborn dann der dritte Liga-Sieg im neuen Jahr folgen.

Montag, 14. Januar 2008

32 Fünfjährige

Bei Eye said it before habe ich gerade diesen grandiosen Test gefunden. Fünfjährige battlen und zurück in den Kindergarten kicken - wahlweise auch mit einem der kleinen Rabauken als Waffe gegen die anderen. Da zahlen sich vier Jahre Kreisliga-Basketball endlich mal aus.

Find a Ultrasound school near you



Hätte ich diesen Test doch nur vorher gesehen. Heute Mittag noch habe ich zwei Grundschulklassen auf Wandertag durch Dieburg marodieren sehen. Da hätte ich das doch gleich mal in der Praxis austesten können. Hmpf. Glück gehabt, ihr kleine Bratzen.

Wandpflaster

Ach ist das ein schönes Gefühl, wenn man an einem Freitag-Nachmittag in aller größter Hektik für jemand eigentlich Unbekannten Poster und Flyer gestaltet, weil die Guten erst vier Tage vor einer Studierendenparlamentswahl mit Wahlkampf anfangen und man die kreativen Ergüsse dann nach dem Wochenende am ganzen Campus auf dem knallgelbsten Papier seit langem an den Wänden wiederfindet. Nice!

Sonntag, 13. Januar 2008

Irgendwo im Nirgendwo

Eigentlich finde ich Dieburg ja ganz nett, wenn nicht zu sagen sogar ganz possierlich und manchmal sogar schön. Dieses Empfinden habe ich meistens dann, wenn ich weiß, dass ich per pedes nur 15 Minuten von meiner Haustür bis zum Campus brauche oder wahlweise nur 5 mit dem Fahrrad, wenn ich morgens um kurz nach 10 Uhr schon meine Post im Briefkasten finde, wenn ich nur drei Mal hinfallen muss für den Weg zum Bahnhof, wenn ich den Kioskbesitzer um die Ecke an einem Sonntagmorgen sehe und der mir freundlich von der anderen Straßenseite aus zuwinkt oder wenn ich mir für einen schönen Eindruck einfach nur den alten Marktplatz ansehen muss und dabei unweigerlich eine kleine Ähnlichkeit mit Zuhause feststelle. Dann ist Dieburg wirklich schön.

Aber manchmal fällt es mir doch relativ schwer Dieburg zu mögen. Dann wünschte ich mir ein Großstadtleben, wie ich es manchmal für eine Woche im Jahr in Berlin genießen darf. Dieses Wunschdenken fängt an, wenn ich von den Vorlesungen heimkomme und die Innenstadt von der Mittagszeit an für zwei bis drei Stunden wie ausgestorben ist, weil es sich so viele Geschäfte hier zu Eigen machen für diese Zeitspanne einfach mal den Laden zu schließen und den unbeflissenen Studenten vor verschlossener Tür stehen lassen, wenn die Bürgersteige hier schon um 19 Uhr hochgeklappt werden, wenn so gut wie keiner der Kommilitonen mal einfach so spontan zum Besuch vorbeikommen kann weil ihm danach ist, da ja alle in einer großen Stadt leben wollten oder aber wenn man Besuch hat und an einem Sonntagmorgen keine der vier Bäckereien im Radius von 150 Metern im Umkreis zur Wohnung offen hat und man zur Tankstelle stiefeln muss. Dann fühlt sich Dieburg manchmal richtig blöd an.
Und trotzdem mag ich gerne hier wohnen, gerade weil es hier so schön Licht und Schatten gibt. Ein Leben in dem alles toll ist wäre ja auch langweilig.

Samstag, 12. Januar 2008

Yia mas!

Ein schöner Abend war´s. Mit lieben Freunden beim Griechen schmausen, sich unterhalten, lachen. Was gibt es denn Schöneres?
Für schnöden Mammon kriegt man sowas wohl kaum, auch wenn ich mir selbigen heute bei fast ähnlichem Amüsementfaktor mittels Photoshoppen für die AStA bei knapp fünf Stunden heute und sechs gestern erworben habe. Wer hätte gedacht, dass ich beim Kreativanfall auf Leute aus meiner Vergangenheit treffe - also so halbwegs Bekannte zumindest. Somit korrigiere ich mich: es war ein schöner Tag!

Donnerstag, 10. Januar 2008

Olivia Jones bei der Bahn

Ende Oktober habe ich ja schon vor Lachen die ein oder andere Träne vergossen, als das 3sat-Satiremagazin Extra 3 (sprich: drei wie dry für trocken - toll, gell?) Olivia Jones als Außenreporterin zur NPD geschickt hatte. Dieses Mal war die Bahnmesse Railtec das Ziel und das Ergebnis nicht weniger lustig. Sorry, Bruderherz...

Gefunden habe ich den Clip übrigens bei polylog über holy fruit salad!

Fingerfertigkeiten

Vor einer Woche habe ich noch meine Unfähigkeit bezüglich des Tippens auf einer Standard-Computertastatur beklagt und mich meiner Laptopdudelei erfreut. Wie um das alles zu untermauern, habe ich heute bei der Chikatze einen Speedtest gefunden, der die Tippfähigkeiten aufs Gröbste strapaziert und dabei auch noch saumäßig Spaß macht.


Die Komplettstatistik für diesen Test lag bei 419 Zeichen pro Minute bei 75 Wörtern bei 0 Fehlern (darauf bin ich bei meinem autodikatischen Tippen besonders stolz).

Come on, challenge me!


By the way: jener hier ist Post No. 250. Wuhu!

Trainerjob zu versteigern!

Das nenn´ ich mal kreativ! Der KFC Uerdingen, ehemaliger Bundesligist und mittlerweile in der Oberliga Nordrhein versunken, steht mal wieder vor dem finanziellen Kollaps und will sich mit einer originellen Aktion ein wenig Geld in die Schatzkammer spülen lassen und steht dem FC St. Pauli in Sachen Rettertum in nichts nach:
Auf eBay versteigert der Verein den Posten von Trainer-Legende Aleksandar Ristic für das Testspiel gegen den Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen am 19. Januar! Der Taktikfuchs wird für die 90 Minuten ins zweite Glied rücken und dem Höchstbietenden als Co-Trainer zur Seite stehen.

Der Inhalt der Auktion sieht wie folgt aus:
- eine offizielle Vorstellung des Höchstbietenden auf der Internetseite des KFC
- die offizielle Präsentation des Gewinners vor dem Spiel
- die Leitung des Abschlusstrainings mit Aleksandar Ristic
- eine Ansprache an die Mannschaft vor dem Spiel
- die taktische Besprechung und Auswechselungen in Absprache mit dem Co-Trainer
- die offizielle Entlassung nach Ende des Spiels

Wenn ihr also momentan so um die EUR 2.200 übrig habt, dann könnt ihr sofort in die laufende Auktion einsteigen. Ansonsten habt ihr noch fünf Tage Zeit eure letzten Finanzen zusammenzukratzen.

Mittwoch, 9. Januar 2008

Danyo goes international - Part III

Der monatliche Statistik- und Städtewahnsinn steht ja auch noch aus. Hier also meine Besucherübersicht nach Städten/ Staaten/ Ländern wie auch immer für den Zeitraum vom 06.12. bis zum 06.01.

Internationale Greetz gehen hinaus in die weite Welt nach: Chennai (IND), Ankara (TUR), Athen (GRE), San Gwann (MAL), Shibuya (JAP), Paris (FRA), in die USA nach Honolulu (Cal), Scotts Valley (Cal), Chicago (Ill), New York (NY), an die Eidgenossen in der Schweiz mit Burgdorf, Urdorf, Littau, Kerns, Zürich und Hergiswil sowie nach Österreich ins schöne Graz, Teesdorf, Linz, Bergheim, Hagenberg, Ohlsdorf, Ansfelden, Dornbirn und natürlich Wien.

Meine nationale Leserschaft verteilt sich über die folgenden Lokalitäten:
Stein, Weinheim, Wolfenbüttel, Aurich, St. Augustin, Schweinfurt, Felbach, Chemnitz, Oberkirch, Bendorf, Lunen, Kronshagen, Kaiserslautern, Ulm, Dortmund, Dinklage, Karlsbad, Aalen, Werl, Burlscheid, Stadtallendorf, Hof, Pfaffenhofen an der Ilm, Augsburg, Greifswald, Würzburg, Pfungstadt, Schneverdingen, Naumberg, Wuppertal, Gotha, Friedrichsdorf, Weinsberg, Speyer, Saarbrücken, Rendsburg, Bad Berneck, Porsdam, Bovenden, Kassel, Senden, Wurselen, Wesel, Hattingen, Laupheim, Bad Vilbel, Bad Kreuznach, Mönchengladbach, Boppard, Karlsruhe, Kaufbeuren, Lauf, Castrop-Rauxel, Mainz, Stockach, Leipzig, Murnau, Bautzen, Olfen, Hasbergen, Hofheim am Taunus, Münster, Velbert, Raunheim, Paderborn, Gelnhausen, Bissendorf, Eschborn, Heidelberg, Bad Hersfeld, Leinfelden-Echterdingen, Kornwestheim, Bielefeld, Freiburg, Neumünster, Weiterstadt, Montabaur, Julich, Herne, Eltville, Rosrath, Bergisch Gladbach, Oldenburg, Regensburg, Nieder-Olm, Ladenburg, Unterföhring, Norderstedt, Mannheim, Rostock, Erfurt, Schwerte, Bochum, Hohenstein-Ernstthal, Bingen, Bonn, Mülheim, Duisburg, Schwetzingen, Haan, Ingelheim, Langen, Erkrath, Stuttgart, Dresden, Nürnberg, Köln, Krefeld, Bremen, Neu-Isenburg, Hamburg, Darmstadt, Düsseldorf, Hannover, Kelsterbach, München, Lauterbach, Berlin, Fulda und Frankfurt am Main.

Danke für´s vorbeischauen.

Ein Maddie-Film!?

Ich bin ja so einiges von der Film- und Medienbranche gewöhnt. Kriegsfilme, die keine Details auslassen, Horrormetzelstreifen, bei denen dem gestandensten Metzgermeister der Mageninhalt wieder hochkommen würde, überzogene Actioner, Fortsetzungen mit den Nummern 7 bis schlag mich tot und B-Movies, die eigentlich viel weiter hinten im Alphabet auftauchen müssten.
Aber was sich IMG jetzt zu leisten scheint ist echt übel.

Während des laufenden Verfahrens um die immer noch spurlos verschwundene (tote?) "Maddie" wurde bei den Eltern und Verwandten angefragt, ob man über eine Verfilmung des Falls sprechen könnte. Die Krönung des Ganzen: Mr. und Mrs. McCann erwägen angeblich wirklich auf die Anfrage einzugehen.
Als Quelle dient zwar kein wirklich vertrauensseeliges Medium, aber allein die Idee ist ein medialer Tiefschlag. Ich meine... Hallo? Was geht da denn bitte ab?

Da bleibe ich doch lieber bei einem fiktionalen Film, auch wenn er mit einer ähnlichen Thematik spielt. Eventuell gehe ich die Tage mal darauf ein, weil der Streifen echt gut ist.

Die Cindy von der Blogwiese im Interview

Wenn man nicht schreiben darf, dann liest man halt umso mehr. Das ist jetzt keine brandneue Erkenntnis, aber ich habe sie mir mal zu Herzen genommen. Und da ich ja mit großer Vorliebe in irgendwelchen Blogs rumstöbere (denkt dran, ich bin ja blogsüchtig), finde ich auch recht häufig wirklich interessante Artikel, Gimmicks usw.

Wie gesagt, ich war am stöbern und habe dieses Interview gefunden.
Die Fragen stellt der Martin von mlogger.de. Im freundlichen Fragen-Kreuzfeuer befindet sich die Cindy von der Blogwiese, einem der am meisten verlinkten deutschen Blogs (momentan Platz 73 in den deutschen Blogcharts). Da ich die Seite ja schon länger kenne und dort regelmäßig vorbeischaue, fand ich es sehr interessant mal etwas über die Person "hinter dem Blog" zu erfahren.
Die Tatsache, dass "Interview" momentan auch einer der Themenschwerpunkte in meinem Studium ist, macht das alles natürlich gleich noch ein wenig interessanter (und Martin´s Blog habe ich nach einer eingehenden Untersuchung auch gleich mal in meine Blogroll aufgenommen).

Let´s go Skyliners! It´s about winning and losing

Während meiner Blogstarre wurde von meinen geliebten Skyliners Basketball gespielt. Letzten Sonntag, während ich nach einem feudalen Mahl auf dem Weg Richtung Dieburg war, gastierten die Frankfurter bei den Eisbären Bremerhaven. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge gegen die Eisbären und einer rabenschwarzen Serie im Dezember mit sechs sieglosen BBL-Spielen hintereinander, konnte man Dank einer – so titelten die diversen Zeitungen – „Explosion“ von Pascal Roller mit 85:76 (43:36) gewinnen und sich auf den zehnten Tabellenplatz vorschieben.

Pascal legte in seinem besten Saisonspiel mal eben 25 Punkte und 6 Assists auf und fand in Derrick Allen (20) und Ilian Evtimov (14) wunderbare Unterstützung. Die aggressive Verteidigung und natürlich die exquisite Dreierquote von Pascal (6 von 8 Dreiern getroffen) waren der Schlüssel zum Erfolg.

Zum ganz großen Wurf hat es gestern Abend allerdings nicht gereicht. Im ULEB-Cup gegen Khimki Moskau gab es in der Ballsporthalle vor 3.140 Zuschauern – einer davon war ich – eine 67:72 (33:33)-Niederlage und somit die achte Niederlage im achten Spiel auf internationalem Parkett.
Gegen die hoch favorisierten Russen hielt man lange Zeit gut mit und zeigte richtig Kämpferherz. Im letzten Viertel lief für meine Jungs allerdings nicht mehr viel zusammen. Vorne wurde zu umständlich gespielt und die Würfe fielen nicht, während Moskau hinten die Punkte machte und sich langsam absetzte.
Derrick Allen war mit 31 Punkten der große Alleinunterhalter in der Offense, während das ganze Team überzeugen konnte.

Mal wieder ein ULEB-Cup-Spiel gesehen zu haben war sehr fein, vielleicht gebe ich mir irgendwann auch mal ein Auswärtsspiel mit dazugehöriger Fahrt im Fanclub-Bus. Bis dahin muss der Live-Ticker am kommenden Samstag seinen Dienst tun, wenn die Skyliners ab 19 Uhr in Ulm gastieren.

Blogsüchtig

Einige aus meinem Kommilitonenkreis haben es eh schon vermutet, dieser kleine Test hier hat es bestätigt: ich bin nur ganz unwesentlich blogsüchtig. Schön.

78%How Addicted to Blogging Are You?


Klappe halten ist vorbei!

So, weiter geht´s im Beitragswahnsinn um Nichtigkeiten und anderen Nonsense. Wie sehr man den Drang hat sich über Dinge auszulassen, merkt man wohl immer erst dann, wenn man keine Gelegenheit dazu hat. Mein selbst auferlegtes Schweigen hat mich gedanklich so kreativ wie lange nicht mehr werden lassen. Nun muss ich allerdings auch einsehen, dass es sich wohl doch nur um eine temporäre Einbildung selbiger Kreativität handelte – schließlich sind fast alle guten Ideen seit heute Morgen wie weggeblasen. Mist.
Nächstes Mal lege ich mir Papier und Stift zurecht…

Egal. Ich habe meine Schuldigkeit für heute getan, war fleißig am Campus und habe Geburtstagskindern gratuliert. Jetzt kann ich die restlichen dreizehn Stunden des Tages darauf verschwenden mich hier auszutoben. Ihr werdet schon sehen!

Happy Birthday wünsch ich mir

Happy Birthday wünsch ich mir
Happy Birthday liebes Blog danyo-is-an-oj
Happy Birthday wünsch ich mir












































Bloggeburtstag fällt heute mangels Gratulanten, Geschenken und guter Laune aus.

Btw: Nach einem Jahr habe ich bei technorarti.com ein berauschendes Ranking mit Platz 8.911.336 und 18 blog reactions. Olé!

Freitag, 4. Januar 2008

Bloggeburtstag - Bald wird er 1!

Nicht mehr lange, dann feiere ich nach diversen Post-Jubiläen tatsächlich meinen ersten Blog-Geburtstag. Am kommenden Mittwoch, den 09. Januar ist es soweit. Seit diesem von Langeweile geplagten Tag und der Aufforderung der Profs einen Blog zu kreieren bin ich also schon dabei.
365 Tage Stuss in mittlerweile 241 Beiträgen und zig verworfenen bzw. noch kommenden Ideen. Ich würde mich natürlich wahnsinnig über eine große Parade mit Konfettiregen, jubelnden Massen und allem was dazugehört freuen, aber das wäre wohl zu viel des Guten. Also baue ich auf meine lieben, treuen und loyalen Leser - sprich: euch!

Wenn ihr mir als Blogger eine Freude machen wollt, dann ist es vielmehr nun an euch auch dafür zu sorgen. Schickt mir bis Mittwoch einfach eine kleine, aber feine Mail mit eurem Glückwunschtext, eurer Meinung zu meinem Gekrakel oder sonst was Nettes/Böses an:

danyo minus bloggt at gmx punkt net

Diese wird dann an meinem Bloggeburtstag ganz offiziell und mit viel Tamtam hier präsentiert, damit sich alle auch im großen Stil daran erfreuen können, ohne erst in die Untiefen der Kommentare abtauchen zu müssen.
Ich bin schon gespannt ob und was so alles reinkommt.

PS: bis zum Mittwoch werde ich hier dann auch die Klappe halten, damit ich danach wieder richtig loslegen kann ^^

Donnerstag, 3. Januar 2008

Tipp-Unfähigkeit

Heute Nacht habe ich eine schmerzliche Entdeckung gemacht: ich bin so gut wie unfähig geworden auf einer normalen PC-Tastatur zu tippen. So sehr hab´ ich mich an die Schreiberei auf meinem Laptop gewöhnt! Tut echt weh rauszukriegen, dass gefühlte acht Jahre Keyboard-Quälmethodik innerhalb von neun Monaten komplett flöten gehen können. Grmpf...

Sinnloser Surftreffer

Kurz nach ein Uhr, beim Kumpel vor´m PC hängen geblieben, während die anderen gerade eine ruhige Kugel beim Billard schieben und ich auf das Spiel um Platz 3 warte. Naja, sinnloses Surfen zum Zeitvertreib ist angesagt. Mails gecheckt, StudiVZ überflogen, dann zu spox.
Lustige neue Sportseite, gute Infos usw... und dann dieses
Interview mit Martin "Piecke" Pieckenhagen gefunden. Großes Kino, "Piecke" wie er leibt und lebt. Reinklicken und amüsieren. U know.

Mittwoch, 2. Januar 2008

Salut 2008

Auch ich bin gut ins neue Jahr gekommen. Die Silvesterfeier in der Darmstädter OJ-Dependance war ganz großes Tennis und hat unerhört viel Spaß gemacht. Hut ab vor den Gastgebern!

[als kleine Impression ein Bild des Raclette-Schlachtfeldes im Zimmer des Herrn E.]



Um Mitternacht kam man sich zuweilen zwar vor wie in einem Krisengebiet (dumpfes Grollen, Explosionen, Schreie/ Jubel inklusive), dabei war es nur der Luisenplatz, aber es war dennoch ein sehr unterhaltsamer Abend, der erst in den späten Morgenstunden nach Karaoke, Disco und Konversation sein Ende fand.
Die Zugfahrt von Darmstadt nach Hersfeld kam mir zwar noch nie so lang und grell vor, aber ich möchte das alles um nichts missen...