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Samstag, 16. Juni 2007

Weinfest Bad Hersfeld 2007 - Part 1

Am heutigen respektive gestrigen Abend stand das beliebt-berüchtigte Hersfelder Weinfest an (für alle Sympathisanten des Darmstädter Raums – das Ganze ist vergleichbar mit dem Winzerfest in Weiterstadt). Insgesamt war es supertoll und ich habe etliche Bekannte wiedergetroffen, von denen ich seit Ewigkeiten nichts mehr gehört habe. Ein runder Abend also, der mich dennoch in diversen Punkten neue Erkenntnisse hat sammeln lassen.
Dabei haben sich zu später Stunde ein paar Erkenntnisse durch den wabernden Nebel des Alkohols in meinem Gedächtnis festsetzen können, die ich euch trotz später Stunde noch mitteilen möchte:

1. Egal wie spät und wie angeschlagen/ angetrunken/ angeheitert ihr seid: Es lohnt sich immer eine schöne, junge Dame im wahrsten Sinne des Wortes auf Händen nach Hause zu tragen, wenn ihr die Füße schmerzen (da kann euch niemand böse sein - nicht einmal ihr Freund).

2. Eine doppelte und dreifache Einladung zum Jackie-Cola abzulehnen ist erst dann falsch, wenn der Spender nicht mehr weiß was er tut.

3. Wenn ihr noch wisst zu was ihr fähig seid, helft anderen die nicht mehr wissen wie weit sie gehen können (sie zu einem ruhigen Plätzchen zu geleiten, wo sie sich den bisherigen Abend "durch den Kopf gehen lassen können" fällt auf jeden Fall in diese Kategorie)

4. Sechs Stunden Regen bei sieben Stunden Weinfest sind zwar unangenehm, aber man kann sich selbst dieses Manko schöntrinken.

5. Finger weg von der Kombination "Rotkäppchen halbtrocken (halbe Flasche), Rotwein trocken (zwei Gläser), Weißwein lieblich (drei Gläser), Bitburger (eine Dose), Rose trocken (ein Glas), Weißwein lieblich (zwei Gläser) und besagten drei Jackie-Cola".

Morgen bzw. heute Abend geht der Spuk weiter. Ob es diesmal zum Abschuss reicht ist offen, aber ich bereue es nicht die Single-Party in der Druckwelle sausen gelassen zu haben (- auch wenn der Flyer zum mittlerweile zweiten Mal in Folge von mir stammt).

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