Eigentlich müsste ich ja für Medienrecht II lernen, vor dem Politischen System der Bundesrepublik Deutschland zittern und wegen Sportjournalismus, dem immer noch nicht abgeschlossenen Podcast-Projekt und Englisch am Rad drehen. Tu´ ich aber nicht so wirklich.
Entweder bin ich die Ruhe in Person oder ich bin einfach nur zu deppert, um die Ausmaße der ganzen Prüfungen und sonstigen Verpflichtungen zu erkennen.
Für die zwei Leute, die sich für meine Klausurphase interessieren, gibt es nach der „Tourberichterstattung“ des letzten Semesters für das Wintersemester passend zur laufenden Australian Open eine Analogie von Klausuren zu Tennis.
Medienrecht II sollte mit einem soliden Spiel von der Grundlinie ohne weiteres machbar sein. Ein wenig Rückhand, gutes Stellungsspiel und eine flinke Fußarbeit in Sachen Persönlichkeitsrecht, Gegendarstellung und gerechtfertigte Schadensersatzansprüche sind die probaten Mittel für ein Weiterkommen.
„Politisches System“ dürfte da eine Ecke härter werden. Sozusagen der topgesetzte Gegner des Turniers. Aggressives Spiel am Netz, Longline und Passierbälle am aktuellen politischen Geschehen entlang müssen es mindestens sein. Je nachdem wie die Fragen returniert werden ist alles und nichts drin. Das ein oder andere Ass muss ich da wohl doch hinzaubern.
Ja, und die anderen Test und Projekte sind quasi die anspruchsvolleren Trainingspartner für die große Abschlusssause – so hoffe ich zumindest.
Irgendein Pott zum in die Höhe strecken wird sich bestimmt noch finden lassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen