In der heutigen Folge von "Cineastische Bildung für Anfänger" gibt es eine Doppelstunde, da ich mich über Ostern artig zurückgehalten habe. Kommenden Mittwoch (02.04.), also übermorgen, gibt es zwei Filme zu sehen, die man mindestens zweimal in seinem Leben gesehen haben sollte. Ich sage bewusst zweimal, um es gleich erläutern zu können.
Guck-Auftrag Nummer 1: "Mary Poppins" (auf SuperRTL - 20.15 bis 23.00 Uhr)
Als kleiner Steppke zum ersten Mal gesehen, haben sich fast alle Lieder dieses bezaubernden Films in mein Gedächtnis eingebrannt und die Vermischung von Real- und Zeichentrickfilm ließ mich damals Bauklötze staunen. Tanzende Schornsteinfeger, ausbrechende Karussellpferde, sprechende Pinguine und Schildkröten... Alleine das Wort "Superkalifragilistigexpialigetisch" ist schon ein Grund diesen Film mehr als einmal zu gucken.
Warum? Um sich als kleines Kind daran erfreuen zu können und später, um freudig festzustellen, das das kleine Kind im Inneren selbst im fortgeschrittenen Alter noch da ist und man fast alle Texte noch mitsingen kann.
Guck-Auftrag Nummer 2: "Der dritte Mann" (auf hr - 22.15 bis 23.55 Uhr)
Eine cineastische Offenbarung, trotz seiner mittlerweile 59 Lenze. Die Verfolgungsjagd in der Wiener Kanalisation ist selbst für heutige Verhältnisse noch großartig und die unverkennbare Titelmelodie von Anton Karas, gespielt auf einer Zither, gilt bis heute als eine der Themes schlechthin. Auch hier gilt zweimal gucken, weil man großartige Filme ohne schlechten Gewissens öfter anschauen kann.
Leider überschneiden sich die beiden Filme sehr stark, so dass man sich leider zwischen diesen beiden Perlen entscheiden muss. Wer sein inneres Kind erfreuen möchte, sollte bei "Mary Poppins" bleiben, wer seinen Filmhorizont erweitern möchte bleibt beim "Dritten Mann".
Über ein kurzes Feedback über ein Zusagen des Tipps wäre nett.
Guck-Auftrag Nummer 1: "Mary Poppins" (auf SuperRTL - 20.15 bis 23.00 Uhr)
Als kleiner Steppke zum ersten Mal gesehen, haben sich fast alle Lieder dieses bezaubernden Films in mein Gedächtnis eingebrannt und die Vermischung von Real- und Zeichentrickfilm ließ mich damals Bauklötze staunen. Tanzende Schornsteinfeger, ausbrechende Karussellpferde, sprechende Pinguine und Schildkröten... Alleine das Wort "Superkalifragilistigexpialigetisch" ist schon ein Grund diesen Film mehr als einmal zu gucken.
Warum? Um sich als kleines Kind daran erfreuen zu können und später, um freudig festzustellen, das das kleine Kind im Inneren selbst im fortgeschrittenen Alter noch da ist und man fast alle Texte noch mitsingen kann.
Guck-Auftrag Nummer 2: "Der dritte Mann" (auf hr - 22.15 bis 23.55 Uhr)
Eine cineastische Offenbarung, trotz seiner mittlerweile 59 Lenze. Die Verfolgungsjagd in der Wiener Kanalisation ist selbst für heutige Verhältnisse noch großartig und die unverkennbare Titelmelodie von Anton Karas, gespielt auf einer Zither, gilt bis heute als eine der Themes schlechthin. Auch hier gilt zweimal gucken, weil man großartige Filme ohne schlechten Gewissens öfter anschauen kann.
Leider überschneiden sich die beiden Filme sehr stark, so dass man sich leider zwischen diesen beiden Perlen entscheiden muss. Wer sein inneres Kind erfreuen möchte, sollte bei "Mary Poppins" bleiben, wer seinen Filmhorizont erweitern möchte bleibt beim "Dritten Mann".
Über ein kurzes Feedback über ein Zusagen des Tipps wäre nett.
Leider empfange ich hier in Brandenburg über Kabel kein HR, dabei hätte ich den "dritten Mann" so gerne gesehen. Und auf Mary Poppins habe ich schlichtweg keinen Bock. Sorry aber diesmal kann ich deinem Bildungsauftrag aus technischen Gründen leider nicht nachkommen.
AntwortenLöschenSchade schade... dann musst du beim nächsten Hessen-Aufenthalt nachsitzen und dir den nächsten Tipp doppelt anschauen. Quasi Hausaufgaben nachholen ^^
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