Der Frühling hält ja schon seit knapp einer Woche endlich endlich Einzug in unsere Gefilde. Sonnenstrahlen kitzeln in den Augen, man kann T-Shirts tragen ohne Erfrierungen befürchten zu müssen und die Eiscafés haben wieder richtig Zulauf.
Für mich bedarf es aber eines ganz entscheidendend Indikators, damit ich den Frühling für mich persönlich endlich als offiziell eingetrudelt bezeichnen kann: die richtigen Frühlingsdüfte.
Ohne die geht bei mir nämlich gar nichts (Gerüche und Düfte zählen ja zu den stärksten Erinnerungsfaktoren schlechthin).
Für mich müssen es derer zwei ganz besondere sein. Zum einen der Duft von frisch gemähtem Gras, der mich immer wieder an zehn wundervolle Jahre aktives Vereinskickertum erinnert, und zum anderen ein ganz exotischer Kandidat. Dieser eigensinnige Geruch von Regen auf warmen, von der Sonne aufgeheiztem Asphalt nach dem Schauer.
Ich weiß nicht so genau woran mich das jedesmal erinnert, aber es muss was frühlingshaftes gewesen sein...
Erst wenn ich diese beiden Duftnoten kurz nacheinander mitgenommen habe, erst dann ist für mich der Frühling wirklich da.
Für mich bedarf es aber eines ganz entscheidendend Indikators, damit ich den Frühling für mich persönlich endlich als offiziell eingetrudelt bezeichnen kann: die richtigen Frühlingsdüfte.
Ohne die geht bei mir nämlich gar nichts (Gerüche und Düfte zählen ja zu den stärksten Erinnerungsfaktoren schlechthin).
Für mich müssen es derer zwei ganz besondere sein. Zum einen der Duft von frisch gemähtem Gras, der mich immer wieder an zehn wundervolle Jahre aktives Vereinskickertum erinnert, und zum anderen ein ganz exotischer Kandidat. Dieser eigensinnige Geruch von Regen auf warmen, von der Sonne aufgeheiztem Asphalt nach dem Schauer.
Ich weiß nicht so genau woran mich das jedesmal erinnert, aber es muss was frühlingshaftes gewesen sein...
Erst wenn ich diese beiden Duftnoten kurz nacheinander mitgenommen habe, erst dann ist für mich der Frühling wirklich da.
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