- ich mag Würzburg nicht mehr. Nicht das ich es vorher sonderlich gemocht hätte - halt so, wie man eine Stadt gern hat oder eben nicht, in der man noch nie war und zu der man eigentlich keinerlei handfesten Bezug hat-, aber wenn alle dort so sind, wie es die gut 150 Baskets-Fans heute in der Frankfurter Halle waren, dann möchte ich nie im Leben da hin. Ist zwar sehr paraphrasierend und über einen Kamm geschoren, das Ganze, aber wer aus blindem Fanatismus zum eigenen Verein ausfallend gegenüber Sportlern, Schiedsrichtern und Helfern wird, der repräsentiert seine Stadt nicht gerade vorteilhaft! (Und dabei gefiel mir der Würzburger Basketball heute ausgesprochen gut)
- an einem Halloweenabend durch Frankfurt zu müssen, ist ein sehr zweifelhaftes Vergnügen, da ich mir in sehr vielen Fällen nicht so ganz sicher war, ob die Leute (die Damen im Gros) sich tatsächlich verkleidet hatten oder immer in derlei Outfit rumlaufen...
- acht Stunden on the road sein, um zweieinhalb Stunden zu arbeiten, wovon eigentlich nur eine Stunde richtige Arbeit darstellt, ist schon ziemlich spooky und passt somit ganz gut auf den Tag des großen Kürbis
- es gibt nichts Erschreckenderes als den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt und eine Fahrt mit der Pelham 123 wäre mir heute wesentlich lieber gewesen und entspannter vorgekommen, als an einem langen, verlaufsoffenen Samstag vom Nordwestzentrum aus nach Hause fahren zu müssen
Samstag, 31. Oktober 2009
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