Coca Cola und McDonalds - das gehörte schon Jahre lang ganz eng zusammen. So wie unerfüllte Meisterschaftsträume auf Schalke, Studium ohne Gebühren die zum Dritt- bis Viertnebenjob zwingen oder etwa der kleine Junge auf der Kinderschokolade-Packung der uns schon seit anno dazumal vom Süßwarenregal aus angrinste.
Der kleine Junge wurde mittlerweile durch ein neues, frischeres Gesicht ersetzt, die Studiengebühren sind (fast) beschlossene Sache und Schalke könnte tatsächlich nach der Fast-Meisterschaft 2001 Meister werden... und wie es aussieht könnten auch McDonalds und Coca Cola in Zukunft getrennte Wege gehen. Warum?
Weil McD in den Staaten ausgerechnet mit Cola-Konkurrent Pepsi flirtet und in diversen Stores jetzt Pepsi und den Ableger Lipton Icetea anbietet, um den zum Übergewicht bis Fettleibigkeit neigenden Amis endlich gesündere Sachen vorsetzen zu können. Schließlich haben die goldenen Bögen im Vergleich zu Burger King ganz schön einstecken müssen.
Aber ist das Anbieten von "gesunden Getränken" denn wirklich der passende Ausgleich zu Burgern für denen eine gefühlte halbe Kuh draufgehen musste? Ich hab da so meine Zweifel...
Sollte der mittlerweile fünfzigjährige Deal zwischen McDonalds und Coca Cola allerdings in die Brüche gehen, würden geschätzte 300 Millionen Liter Cola pro Jahr weniger fließen. Da es sich allerdings bisher nur um einen Flirt auf Probe handelt, sollte man sich dahingehend wohl nicht allzu viele Gedanken machen. Aber an alle CC-Aktienbesitzer: klammert euch lieber nicht mehr länger als nötig daran... Für alle anderen: bei den kommenden Studigebühren können wir uns bald eh nicht einmal mehr die Tüte Ketchup zu unseren Pommes leisten.
Der kleine Junge wurde mittlerweile durch ein neues, frischeres Gesicht ersetzt, die Studiengebühren sind (fast) beschlossene Sache und Schalke könnte tatsächlich nach der Fast-Meisterschaft 2001 Meister werden... und wie es aussieht könnten auch McDonalds und Coca Cola in Zukunft getrennte Wege gehen. Warum?
Weil McD in den Staaten ausgerechnet mit Cola-Konkurrent Pepsi flirtet und in diversen Stores jetzt Pepsi und den Ableger Lipton Icetea anbietet, um den zum Übergewicht bis Fettleibigkeit neigenden Amis endlich gesündere Sachen vorsetzen zu können. Schließlich haben die goldenen Bögen im Vergleich zu Burger King ganz schön einstecken müssen.
Aber ist das Anbieten von "gesunden Getränken" denn wirklich der passende Ausgleich zu Burgern für denen eine gefühlte halbe Kuh draufgehen musste? Ich hab da so meine Zweifel...
Sollte der mittlerweile fünfzigjährige Deal zwischen McDonalds und Coca Cola allerdings in die Brüche gehen, würden geschätzte 300 Millionen Liter Cola pro Jahr weniger fließen. Da es sich allerdings bisher nur um einen Flirt auf Probe handelt, sollte man sich dahingehend wohl nicht allzu viele Gedanken machen. Aber an alle CC-Aktienbesitzer: klammert euch lieber nicht mehr länger als nötig daran... Für alle anderen: bei den kommenden Studigebühren können wir uns bald eh nicht einmal mehr die Tüte Ketchup zu unseren Pommes leisten.
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