Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Gut, das musste erst einmal raus...
Meine heißgeliebten Frankfurt Skyliners haben das Unmögliche möglich gemacht. Sie haben die Serie gegen die Bayer Giants Leverkusen nach einem Rückstand von 1-2 tatsächlich noch gedreht und für sich entschieden!
Bayer 58, Gast 59. So stand es auf der Anzeigetafel in der Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle, die gleichzeitig mit dem Finalspiel dieser Serie auch ihr letztes Profi-Basketballspiel gesehen haben dürfte. Die Giants ziehen nach dem Ausstieg von Hauptsponsor Bayer nämlich zur neuen Saison nach Düsseldorf und beenden somit ein großes Kapitel deutscher Basketballgeschichte. Nostalgie hat in der heutigen Zeit leider keine Chance mehr gegen gewinnorientiertes Finanzstreben...
Zum Spiel: Menschen mit schwachem Herzen wären wahrscheinlich eingegangen, das ein oder andere Trommelfell dürfte bei den befreienden Jubelschreien hopps gegangen sein und das Adrenalin ist den 500 mitgereisten Skyliners-Fans wohl schon aus Augen und Ohren gelaufen.
Es ging ständig hin und her. Eine 7-8 Punkte-Führung war das Maximum, ansonsten war es eine ganz ganz enge Kiste.
Pascal Roller hat sich mit seinen zwei spielentscheidenden Freiwürfen zum 58:58 und schließlich 58:59 allein in dieser Serie die dritte Statue in Frankfurt verdient und seinen Heldenstatus einmal mehr unterstrichen (16 Pkt, 6 Assists). Unterstützung gab es von McKinney (14 Pkt) und Evtimov (13 Pkt, 4 Rebs, 4 Steals).
Ab Dienstag (18.30 Uhr) geht es nun gegen die Telekom Baskets Bonn, die doch etwas überraschend den Titel-Mitfavoriten und diesjährigen Pokalsieger Artland Dragons Quakenbrück mit 3-1 aus den Playoffs gekickt haben.
Sollte es zu einem fünften Spiel SKY vs. TBB kommen, hätten die Hessen zumindest Heimrecht - ein nicht zu unterschätzender Vorteil in einer Serie, die mindestens über vier Spiele gehen dürfte.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Gut, das musste erst einmal raus...
Meine heißgeliebten Frankfurt Skyliners haben das Unmögliche möglich gemacht. Sie haben die Serie gegen die Bayer Giants Leverkusen nach einem Rückstand von 1-2 tatsächlich noch gedreht und für sich entschieden!
Bayer 58, Gast 59. So stand es auf der Anzeigetafel in der Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle, die gleichzeitig mit dem Finalspiel dieser Serie auch ihr letztes Profi-Basketballspiel gesehen haben dürfte. Die Giants ziehen nach dem Ausstieg von Hauptsponsor Bayer nämlich zur neuen Saison nach Düsseldorf und beenden somit ein großes Kapitel deutscher Basketballgeschichte. Nostalgie hat in der heutigen Zeit leider keine Chance mehr gegen gewinnorientiertes Finanzstreben...
Zum Spiel: Menschen mit schwachem Herzen wären wahrscheinlich eingegangen, das ein oder andere Trommelfell dürfte bei den befreienden Jubelschreien hopps gegangen sein und das Adrenalin ist den 500 mitgereisten Skyliners-Fans wohl schon aus Augen und Ohren gelaufen.
Es ging ständig hin und her. Eine 7-8 Punkte-Führung war das Maximum, ansonsten war es eine ganz ganz enge Kiste.
Pascal Roller hat sich mit seinen zwei spielentscheidenden Freiwürfen zum 58:58 und schließlich 58:59 allein in dieser Serie die dritte Statue in Frankfurt verdient und seinen Heldenstatus einmal mehr unterstrichen (16 Pkt, 6 Assists). Unterstützung gab es von McKinney (14 Pkt) und Evtimov (13 Pkt, 4 Rebs, 4 Steals).
Ab Dienstag (18.30 Uhr) geht es nun gegen die Telekom Baskets Bonn, die doch etwas überraschend den Titel-Mitfavoriten und diesjährigen Pokalsieger Artland Dragons Quakenbrück mit 3-1 aus den Playoffs gekickt haben.
Sollte es zu einem fünften Spiel SKY vs. TBB kommen, hätten die Hessen zumindest Heimrecht - ein nicht zu unterschätzender Vorteil in einer Serie, die mindestens über vier Spiele gehen dürfte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen