Noch nie habe ich mich über die Wellen im Fahrwasser einer Post-Tweet-Kombination so prächtig amüsiert wie in diesem Augenblick.
Einen relativ geist- und inhaltlosen Blogpost mit einem zurückverlinkenden Tweet zu versehen, um die Sinnlosigkeit zu steigern, ist schon auf seine eigene grenzdebile Art lustig.
Wenn man es damit dann schafft einen twitternden Redaktionskollegen zu mathematischen Spielereien zu animieren, die jene Idiotie unterstreichen, dann ringt mir das ein breites Grinsen ab.
Wenn in Folge dessen ein weiterer Redaktionskollege mit seiner manchmal schnoddrigen Berliner Schnauze dazu beflügelt wird verbal unter die Gürtellinie zu gehen, dann muss ich schon lachen.
Und wenn die ansonsten achso spärlichen Klickzahlen dann tatsächlich in die Höhe schnellen, sich quasi verdoppeln, verdreifachen und sogar einen lieb- (und vor allem ehrlich-)gemeinten Kommentar ergeben, gerade erst weil ein kleiner Schildbürgerstreich zu zwei weiteren, aufmerksam (zurück-)verfolgten Schritten der "Empörung" geführt hat, dann klatsche ich vor lauter Schadenfreude schallend in die Hände und werde den Schlaf der Gerechten heute Nacht noch mehr als sonst genießen.
Schön, wenn das dynamische Duo Web/User noch für den besten Humor sorgt und man mit absoluten Sinnfreiheiten für den Sturm im Wasserglas sorgen kann.
Einen relativ geist- und inhaltlosen Blogpost mit einem zurückverlinkenden Tweet zu versehen, um die Sinnlosigkeit zu steigern, ist schon auf seine eigene grenzdebile Art lustig.
Wenn man es damit dann schafft einen twitternden Redaktionskollegen zu mathematischen Spielereien zu animieren, die jene Idiotie unterstreichen, dann ringt mir das ein breites Grinsen ab.
Wenn in Folge dessen ein weiterer Redaktionskollege mit seiner manchmal schnoddrigen Berliner Schnauze dazu beflügelt wird verbal unter die Gürtellinie zu gehen, dann muss ich schon lachen.
Und wenn die ansonsten achso spärlichen Klickzahlen dann tatsächlich in die Höhe schnellen, sich quasi verdoppeln, verdreifachen und sogar einen lieb- (und vor allem ehrlich-)gemeinten Kommentar ergeben, gerade erst weil ein kleiner Schildbürgerstreich zu zwei weiteren, aufmerksam (zurück-)verfolgten Schritten der "Empörung" geführt hat, dann klatsche ich vor lauter Schadenfreude schallend in die Hände und werde den Schlaf der Gerechten heute Nacht noch mehr als sonst genießen.
Schön, wenn das dynamische Duo Web/User noch für den besten Humor sorgt und man mit absoluten Sinnfreiheiten für den Sturm im Wasserglas sorgen kann.
Bei dem verlinkten Kollegen "dasKerst" steht im Profil, er sei ein OJ.
AntwortenLöschenJetzt wird es Zeit für mich, die lange zurück gehaltene Frage, die mich schon immer beim Anblick deines Blogtitels quält, zu stellen:
Was ist denn bitte ein OJ?
Und das beste: während ich das schreibe, wandern meine Augen nach rechts und da steht "Online Journalist im 4. Semester" und so langsam fällt der Groschen.
Stand das da schon immer? Ist da eine bekannte Abkürzung?
Irgendwie ist mir mein Unwissen gerade peinlich, ich poste den Comment trotzdem (obwohl er jetzt ja überflüssig ist. Aber nicht überflüssiger als Dein letzter Artikel :-) )
Wenn es dich beruhigt, du bist nicht der Erste der nach einer Erklärung für das "OJ"-Kürzel fragt. Dir muss also nichts peinlich sein ;)
AntwortenLöschenIch kannte das Kürzel bis zu meinem Studienbeginn selber nicht, habe mich aber fast schon beängstigend schnell daran gewöhnt, weil es auf unserem Campus nunmal allgegenwärtig zu sein scheint.
Die restliche (Medien-)Gesellschaft kennnt die Abkürzung so aber wohl nicht wirklich. Für die bleiben wir wohl auch in zwanzig Jahren noch "Pressefuzzis" ^^
Die kurze Beschreibung mit der Auflösung steht in dieser Form "erst" seit Anfang Februar da (damals noch als 3. Semester), aber ging gerne mal unter, da ich meine Sidebar ja des öfteren mal durcheinandermixe. Also alles halb so wild, wenn du jetzt erst darauf aufmerksam geworden bist...