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Freitag, 19. September 2008

Was man als Pirat...

... heute unbedingt tun bzw. lassen sollte in Ergänzung mit den Kommentaaaaren:

- sich aus Versehen mit der Hakenhand in der Nase bohren
- beim Kiel holen nach dem Weg Richtung Norden fragen (klarer Anfängerfehler)
- mit dem Sonntagsholzbein in den bei Hundebesitzern beliebtesten Park gehen
- den Bootsführerschein beim Entern auf dem anderen Schiff vergessen
- regelmäßig die Kanone putzen - man weiß ja nie wer so vorbeikommt
- dem Papageien auf der Schulter Rizinusöl gegen seine Verstopfungen geben

Dieses Teufelsweib von wortteufel meint:
- Im umgedrehten Piratenhut über eins der Weltmeere paddeln.
- Das Piratenhemd um die Löcher herum, die die Hakenhand beim Anziehen da jeden Morgen reinreißt, mit Filzstiften verzieren (ich empfehle bunte Papageien- oder exotische Blumenmuster. Am besten in der Trendfarbe lila.)
- An einem Jack-Sparrow-Look-Alike-Contest teilnehmen und wegen zu guter Manieren disqualifiziert werden.
- Mit Britney Spears ein Piratenduett aufnehmen und anschließend ein Enthüllungslogbuch schreiben über eine Affäre. Dann schwanger werden und sagen, sie sei der Vater.
- Mit Ephraim Langstrumpf auf der Hoppetosse einen saufen und dann ins Meer kotzen.

Der (See-)Wolf sagt:
- Die Rumbuddeln verbuddeln und die Dublonen in den Kaffee kippen.
- Auf dem Oktoberfestanstich den Tegernseer Hirtenhut mit dem Dreispitz verwechseln.
- (Und die Bedienung mit me bonny wench anreden, während sie volle Maßkrüge geladen hat.)

Und der Papagei auf meiner Schulter wurde durch Kiwi verdrängt, weil sie produktiver war:
- Einen Ruderer an Bord holen, der ständig Steuerbord und Backbord verwechselt.
- Mit der "German Coastguard" während des Sinkens kommunizieren.

Und wer besonderrrs fleißig ist darf bei Sonnenuntergang zusammen mit mir im Krähennest "Fluch der Karrrri-bik" gucken.

Der wortteufel hat sich somit einmal "Fluch der Karrrrri-bik" verdient. Ein dreifach Salut mit den Bordkanonen, meine Herren!

Wohl an, meine geschätzten Freibeuter, in einem Jahr werden wir uns an dieser Stelle, genau auf dem großen X unter der Palme, sieben Schritte westwärts und eine Spuckweite Richtung Norden wiedersehen. Jooohoo-hoo-hoo, Piraten haben´s gut!

7 Kommentare:

  1. Im umgedrehten Piratenhut über eins der Weltmeere paddeln.

    Das Piratenhemd um die Löcher herum, die die Hakenhand beim Anziehen da jeden Morgen reinreißt, mit Filzstiften verzieren (ich empfehle bunte Papageien- oder exotische Blumenmuster. Am besten in der Trendfarbe lila.)

    An einem Jack-Sparrow-Look-Alike-Contest teilnehmen und wegen zu guter Manieren disqualifiziert werden.

    Mit Britney Spears ein Piratenduett aufnehmen und anschließend ein Enthüllungslogbuch schreiben über eine Affäre. Dann schwanger werden und sagen, sie sei der Vater.

    Mit Ephraim Langstrumpf auf der Hoppetosse einen saufen und dann ins Meer kotzen.

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  2. So gehört sich das! Nehmt euch ein Beispiel an dieser furchtlosen Steuerfrau!

    Ebenfalls heute zu vermeiden: dem Papageien auf der Schulter Rizinusöl gegen seine Verstopfungen geben. So ´ne Schweinerei!

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  3. Die Rumbuddeln verbuddeln und die Dublonen in den Kaffee kippen.

    Auf dem Oktoberfestanstich den Tegernseer Hirtenhut mit dem Dreispitz verwechseln.

    (Und die Bedienung mit me bonny wench anreden, während sie volle Maßkrüge geladen hat.)

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  4. Besser vermeiden:

    Einen Ruderer an Bord holen, der ständig Steuerbord und Backbord verwechselt.

    Mit der "German Coastguard" während des Sinkens kommunizieren.

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  5. Hach, danke, danke *verbeugt sich* Harrrrr.

    Vielleicht sollten wir da ein Blogger-DVD-Eventabend draus machen. Wie wäre das?

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  6. Darüber sollte man durchaus mal nachdenken ;)

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  7. Aus Versehen die Augenklappe auf dem "guten" Auge tragen.

    Einen 14ten Mann mit auf die Totenmanns Kiste nehmen, dafür aber die Buddel voll Rum vergessen und so DAS Piratenlied schlechthin versauen

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