Ein kurzer Rückblick auf das kleine Bloggertreffen am Frankfurter Weihnachtsmarkt bei herrlich blauem Himmel, lauschiger Kälte und geschätzten achtzehn Personen pro Quadratmeter in ständiger Bewegung.
Nach und nach trudelten Bollenhut, Sternchen* mit Begleitung, der Wortteufelmann, Kadda, Wortteufel und Madame Klutze samt Hibbelanhang plus WTMkind vorm Maggi-Kochstudio ein, ehe wir uns von der Masse Richtung Römer haben tragen lassen. Selber laufen wäre fast nicht nötig gewesen. Einfach einhaken, Beine anwinkeln und entspannt mitschleppen lassen.
Da ich Glühwein höchstens zum Hände wärmen nutze, blieb ich trocken, während sich die anderen von innen erwärmen ließen. Nebenbei gab es eine kleine Physiklektion in der Praxis zu erleben. Denn was passiert, wenn eine Masse in Bewegung (alle anderen) auf eine träge Masse (wir im Gruppengespräch) trifft? In unserem Fall kamen Rumgeschubse, Menschentrauben durchtrennende Furien mit hilflosem Freund an der Hand, Ellbogenchecks und Kinderwagenschikane dabei raus. Was soll ich sagen, wir haben dem Ansturm standgehalten und uns nicht viel gefallen lassen. Den nächsten Treffpunkt für eine Bloggerzusammenkunft sollten wir aber trotzdem überdenken...
Wie wir es allerdings geschafft haben in zweieinhalb Stunden bei einem 50m-Rund gerade mal einen Glühweinstand, ein Karussell sowie eine Fressstand mitzukriegen ist mir immer noch schleierhaft. Hatte mir den Weihnachtsmarkt am Römer irgendwie größer und die Tanne gerader vorgestellt, kann aber auch sein, dass es dem herrlich verrückten Haufen geschuldet war (also die Überschaubarkeit des Marktes, nicht die scheppe Tanne). In ausgelassener Stimmung ging es dann noch zur Schlittschuhbahn Richtung Alte Oper, wo ich mich dann allerdings im Anschluss abseilte, da die Mitfahrgelegenheit gen Dieburg wartete.
Einen ausführlicheren Bericht gibt es beim Wortteufel.
Nach und nach trudelten Bollenhut, Sternchen* mit Begleitung, der Wortteufelmann, Kadda, Wortteufel und Madame Klutze samt Hibbelanhang plus WTMkind vorm Maggi-Kochstudio ein, ehe wir uns von der Masse Richtung Römer haben tragen lassen. Selber laufen wäre fast nicht nötig gewesen. Einfach einhaken, Beine anwinkeln und entspannt mitschleppen lassen.
Da ich Glühwein höchstens zum Hände wärmen nutze, blieb ich trocken, während sich die anderen von innen erwärmen ließen. Nebenbei gab es eine kleine Physiklektion in der Praxis zu erleben. Denn was passiert, wenn eine Masse in Bewegung (alle anderen) auf eine träge Masse (wir im Gruppengespräch) trifft? In unserem Fall kamen Rumgeschubse, Menschentrauben durchtrennende Furien mit hilflosem Freund an der Hand, Ellbogenchecks und Kinderwagenschikane dabei raus. Was soll ich sagen, wir haben dem Ansturm standgehalten und uns nicht viel gefallen lassen. Den nächsten Treffpunkt für eine Bloggerzusammenkunft sollten wir aber trotzdem überdenken...
Wie wir es allerdings geschafft haben in zweieinhalb Stunden bei einem 50m-Rund gerade mal einen Glühweinstand, ein Karussell sowie eine Fressstand mitzukriegen ist mir immer noch schleierhaft. Hatte mir den Weihnachtsmarkt am Römer irgendwie größer und die Tanne gerader vorgestellt, kann aber auch sein, dass es dem herrlich verrückten Haufen geschuldet war (also die Überschaubarkeit des Marktes, nicht die scheppe Tanne). In ausgelassener Stimmung ging es dann noch zur Schlittschuhbahn Richtung Alte Oper, wo ich mich dann allerdings im Anschluss abseilte, da die Mitfahrgelegenheit gen Dieburg wartete.
Einen ausführlicheren Bericht gibt es beim Wortteufel.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen