Heute ist er endlich da, der 02. Juli - und mit ihm der erste Tag des Wissenschaftsjournalismus 2008. Das Pendant zum letztjährig von uns veranstalteten Tag des Online-Journalismus wird von den WJ-Zweitsemestern organisiert und bietet ein interessantes Programm, welches ich mal eben ganz frech hier vorstellen werde bzw. mir von der WJ-Tag-Site ausleihe (klickt lieber direkt auf den Link, da gibt´s noch mehr):
Wissenschaftsjournalismus-Tag 2008
Stammzellforschung, CO2-Ausstoß, Nanotechnologie – diese Begriffe finden sich täglich in den Nachrichten. Um Naturwissenschaften kommt heute keiner mehr herum.
Gleichzeitig beschleunigt das Internet die Kommunikation und verbindet die ganze Welt. Mit neuen Formaten wie Podcasts und Weblogs bringen Forscher, Journalisten und interessierte Laien die Wissenschaft an die Öffentlichkeit.
Wir wollen auf dem Tag des Wissenschaftsjournalismus 2008 am 2. Juli in Dieburg über die Chancen und Risiken dieser neuen Kommunikationsformen diskutieren. Dazu bringen wir Blogger, Podcaster und Forscher an einen Tisch. Der Tag des Wissenschaftsjournalismus wird von den Studierenden des zweiten Semesters Wissenschaftsjournalismus gemeinsam mit Prof. Dr. Annette Leßmöllmann organisiert. Außerdem stellen die ersten Absolventen des Studiengangs ihre Bachelorarbeiten vor.
Unsere Themen:
Bloggen aus dem Elfenbeinturm
“Blogs gehört die Zukunft der Wissenschaftskommunikation“ – oder nicht? Was Stimmen im Internet gerne verkünden, dringt kaum über die Grenzen der Blogosphäre hinaus. Dabei ist das Potential im Netz groß, der bejubelte “neue Dialog” kommt jedoch nur schwer in Tritt und wenige glauben alle zu sein: Bauen Blogger am eigenen Elfenbeinturm?
Der Podcast ist tot – es lebe der Podcast
“Diese Sendung können Sie sich auch als Podcast herunterladen” – die einstige Revolution der Medienlandschaft ist zur Zweitverwertung von Radio und Fernsehen geworden. Und während die Zahl unabhängiger Podcasts schrumpft, entdecken große Unternehmen sie als PR-Mittel: Haben Podcasts noch einen Nutzen für den Wissenschaftsjournalismus?
In den zwei genannten Panels werden ein paar der führenden deutschen Wissenschaftsblogger, aber auch bekannte Namen der nationalen Blogo- und Podosphäre, in Vorträgen und Diskussionsrunden ihre Ansichten zum Thema vorstellen und auch das offene Gespräch mit den Zuschauern suchen.
Unser PR-Dozent Prof. Dr. Thomas Pleil wird unter anderem durch die Diskussionen führen und hat schon einige interessante Fragen und Ansätze parat.
Ich werde zum Teil live mitbloggen und -twittern und freue mich schon jetzt auf die Veranstaltung. Vielleicht finden sich ja noch ein paar Kurzentschlossene, die sich an den Dieburger Campus trauen und sich das Ganze mal anschauen.
Beginn der Veranstaltung ist um 11.00 Uhr in der Aula des Campus.
Zur Einstimmung gibt es nochmals einen kurzen Rückblick auf den Media Monday vom 19. Mai, als Dr. Carsten Könneker, der heute ebenfalls anwesend sein wird, sich erstmals am Campus zu den Themen Wissenschaft, Blogs und Wissenschaftsblogs äußerte.
Wissenschaftsjournalismus-Tag 2008
Stammzellforschung, CO2-Ausstoß, Nanotechnologie – diese Begriffe finden sich täglich in den Nachrichten. Um Naturwissenschaften kommt heute keiner mehr herum.
Gleichzeitig beschleunigt das Internet die Kommunikation und verbindet die ganze Welt. Mit neuen Formaten wie Podcasts und Weblogs bringen Forscher, Journalisten und interessierte Laien die Wissenschaft an die Öffentlichkeit.
Wir wollen auf dem Tag des Wissenschaftsjournalismus 2008 am 2. Juli in Dieburg über die Chancen und Risiken dieser neuen Kommunikationsformen diskutieren. Dazu bringen wir Blogger, Podcaster und Forscher an einen Tisch. Der Tag des Wissenschaftsjournalismus wird von den Studierenden des zweiten Semesters Wissenschaftsjournalismus gemeinsam mit Prof. Dr. Annette Leßmöllmann organisiert. Außerdem stellen die ersten Absolventen des Studiengangs ihre Bachelorarbeiten vor.
Unsere Themen:
Bloggen aus dem Elfenbeinturm
“Blogs gehört die Zukunft der Wissenschaftskommunikation“ – oder nicht? Was Stimmen im Internet gerne verkünden, dringt kaum über die Grenzen der Blogosphäre hinaus. Dabei ist das Potential im Netz groß, der bejubelte “neue Dialog” kommt jedoch nur schwer in Tritt und wenige glauben alle zu sein: Bauen Blogger am eigenen Elfenbeinturm?
Der Podcast ist tot – es lebe der Podcast
“Diese Sendung können Sie sich auch als Podcast herunterladen” – die einstige Revolution der Medienlandschaft ist zur Zweitverwertung von Radio und Fernsehen geworden. Und während die Zahl unabhängiger Podcasts schrumpft, entdecken große Unternehmen sie als PR-Mittel: Haben Podcasts noch einen Nutzen für den Wissenschaftsjournalismus?
In den zwei genannten Panels werden ein paar der führenden deutschen Wissenschaftsblogger, aber auch bekannte Namen der nationalen Blogo- und Podosphäre, in Vorträgen und Diskussionsrunden ihre Ansichten zum Thema vorstellen und auch das offene Gespräch mit den Zuschauern suchen.
Unser PR-Dozent Prof. Dr. Thomas Pleil wird unter anderem durch die Diskussionen führen und hat schon einige interessante Fragen und Ansätze parat.
Ich werde zum Teil live mitbloggen und -twittern und freue mich schon jetzt auf die Veranstaltung. Vielleicht finden sich ja noch ein paar Kurzentschlossene, die sich an den Dieburger Campus trauen und sich das Ganze mal anschauen.
Beginn der Veranstaltung ist um 11.00 Uhr in der Aula des Campus.
Zur Einstimmung gibt es nochmals einen kurzen Rückblick auf den Media Monday vom 19. Mai, als Dr. Carsten Könneker, der heute ebenfalls anwesend sein wird, sich erstmals am Campus zu den Themen Wissenschaft, Blogs und Wissenschaftsblogs äußerte.
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