Die 14 Stunden Umzugshilfe gestern (ich hatte es versprochen und wollte/ konnte sie nicht hängen lassen) haben ihre Spuren hinterlassen. Deutliche sogar. Der gegen Mittag nach dem Rumwuchten der Waschmaschine verspürte Schmerz im Oberarm wurde als leichtes Zwicken abgetan, kam über den Tag verteilt immer mal wieder durch und hat mir die letzte Nacht vollends versaut.
Habe an meinem letzten Tag im BPS mal den Physio draufschauen lassen, da es auch am Morgen noch schweinisch weh tat. Diagnose: Muskelfaserriss. Das leichte Zwicken davor war die Zerrung, danach wurde sie "erwachsen". PECH hätte mir helfen können, aber ich hatte leider weder die Utensilien, noch die Zeit oder gar die Weitsicht dafür. Letzteres ist klar mein Verschulden. Das hätte ich echt besser wissen müssen.
Jetzt gilt es den Arm die nächsten Tage ruhig und belastungsfrei zu halten, im Notfall mit Tape zu stabilisieren.
Es ist keine gute Woche für mich. Absolut nicht.
Dienstag, 24. Februar 2009
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in der Ruhe liegt die Kraft..also schön schonen...die Basketballer brauchen dich bestimmt ganz schnell wieder ! gruß Heike
AntwortenLöschenKopf hoch kleiner Danyo, auf harte Zeiten folgen auch wieder schöne. Und so ein Muskelfaserriss ist recht schnell wieder vergessen.
AntwortenLöschenFreu dich lieber das nicht mehr passiert ist. Wenn ich die Waschmaschine getragen hätte, dann wäre sie vermutlich auf mich draufgefallen und ich hätte mir schwere Quetschungen zugezogen ^^
Wünsche Dir eine gute Erhohlungszeit nach dem Umzug. Ich werde es nie vergessen: in der Strafrecht-Vorlesung meinte ein mal der Prof:
AntwortenLöschenBeim Umzug kenne ich einen Spruch - besser zwei mal abgebrand als ein mal umgezogen.
Oh je ... dann mal gute Besserung.
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