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Sonntag, 1. März 2009

Mein fast perfektes Leben - Jonathan Tropper

"Ich hatte eine Frau. Ihr Name war Hailey. Ich habe sie verloren - und mich dazu."
Witwer Doug versucht wieder ins Leben zurück zu finden, ohne dabei von seiner Familie in den Wahnsinn getrieben zu werden. Über Stunden hinweg in den Zeilen versunken, zwischen Lachen und Bedrücktheit schwankend, musste ich das Buch am Ende dann doch mehrmals bei Seite legen, weil der Klos im Hals einfach zu groß wurde. Der Grat zwischen einem guten Gag und Herz erweichenden Schilderungen aus dem Leben eines Witwers ist unglaublich schmal, allerdings auch perfekt ausbalanciert.

2 Kommentare:

  1. Jetzt aber wirklich auf meiner Wunschliste - deine ist schon die zweite Empfehlung zu diesem Buch.
    http://landgefluester.wordpress.com/2009/02/28/was-nettes-zu-lesen/

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  2. Es liest sich auch wirklich schön. Wie gesagt, man schwankt die ganze Zeit zwischen Schmunzeln und Schlucken...

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