Ein paar Wenige haben es über Twitter wahrscheinlich schon mitbekommen: Ich laufe morgens wieder. Quasi als körperlicher Ausgleich zur geistigen
Schwerstarbeit Betätigung während der Diplomphase.
Und was soll ich sagen? Es fühlt sich großartig an in den frühen Morgenstunden,
wenn mich niemand vor mich hinschnauben sieht wenn alles noch schläft/sich ein letztes Mal im Bett umdreht durch
die fast leeren Straßen Dieburgs zu traben. Nun gut, an meiner Motivation das Prozedere in meinen Tagesturnus einfließen zu lassen muss ich noch arbeiten (zwölf Läufe in 30 Tagen), aber immerhin besser als nichts.
PS: den absoluten Endorphinschub gibt aber nach wie vor das Queren eines anderen Läufers, der sich zur selben unchristlichen Zeit ins Laufoutfit geworfen hat.
PPS: noch großartiger sind übrigens die Blicke der wenigen Nichtläufer bei Regen, die absolut nicht verstehen können, warum man nach dem für Normalsterbliche noch recht niedrig gelegenen Level zum
Runner's High so grenzdebil lächelt ^^
Hm lebst du noch? Hier tut sich garnichts mehr.
AntwortenLöschenLg,
Nightfears