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Sonntag, 7. Oktober 2007

Let´s go Skyliners! First game, first win

Yeah, das kann sich doch sehen lassen! Die Skyliners schlagen den Aufsteiger Science City aus Jena nach einigen Problemen zu Beginn, während und vor allem nochmals gegen Ende des Spiels mit 68:64 (26:29), obwohl man zu gut 85% der Spielzeit einem Rückstand hinterhergelaufen ist.
Ich konnte zwar wegen den letzten Einzugsarbeiten nicht in der Ballsporthalle mitfiebern, aber der neue Liveticker von KeyScout war eine gute Hilfe. So etwas nenne ich mal guten Fan-Service.

Als zusätzlichen Bonus hat mir Koko Archibong dann mit 14/10 auch noch ordentliche Punkte für meinen BBL-Fantasymanager eingebracht. Supi!

Greetz gehen also nach Ffm an die Skyliners und meinen Kumpel Jonas, der mal wieder durch die BSH rotiert sein dürfte.

Steter Tropfen höhlt den Stein

Okay, so wirklich treffend ist der Titel jetzt nicht, aber es klingt einfach ganz gut. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass ich in nächster Zeit die ein oder andere kleine Änderung für meinen Blog geplant habe. Nix Weltbewegendes, nur ein paar Kleinigkeiten und Extras, die euch den Besuch ein wenig schöner machen sollen (die etwas größere und somit lesefreundlichere Schrift zum Beispiel oder die Wetterkästen rechts...).
Ach ja, um endlich einmal rauszukriegen wie viele Leser ich denn eigentlich habe - ich denke mal es sind großzügig geschätzte 20, maximal - nutze ich seit gestern endlich Google Analytics.
[eine relativ wertlose Info für euch, aber ein schönes neues Gimmick zum rumspielen für mich).

Samstag, 6. Oktober 2007

Are you scared? - Der Scary Guy kommt!

"Von Kopf bis Fuß tätowiert und mit Piercings in Nase, Augenbrauen, Ohren und Zunge ist er eine verwegene Erscheinung. Doch die Botschaft des Amerikaners, der sich "Scary Guy", der Furchterregende, nennt, ist die Gewaltlosigkeit. In seinen Vorträgen und Seminaren versucht er vor allem Jugendlichen, die jede Perspektive verloren haben, einen Ausweg zu zeigen. Und sie nehmen ihn gerade wegen seines Aussehens ernst, das an brutale Horrorfilme und Gewalt strotzende Videospiele erinnert.

Kaum jemand möchte in seiner Haut stecken: von Kopf bis Fuß tätowiert - auch im Gesicht - gepiercte Nasenwurzel, Schrauben durch Augenbrauen und Ohren, dazu Goldzähne. Allein sein Anblick verunsichert und erzeugt bei vielen Furcht. Und sein Name trägt der Wirkung seiner Person Rechnung: Er nennt sich "The Scary Guy", der Furchterregende. Ablehnende Reaktionen, Lokalverbot, sogar Morddrohungen gehören zu seinem Leben.
Die Tätowierungen in seinem Gesicht sind für ihn eine Art Kriegsbemalung, denn Scary versteht sich als "Warrior", als Krieger gegen Vorurteile, Hass und Gewalt. Sein "Schlachtfeld" sind von Drogen und Gewalt gebeutelte Highschools, von Mobbing geplagte Konzerne, Police Departments, Jugendgefängnisse und sogar das amerikanische Militär.

Als Scary sein Gesicht erstmals tätowieren ließ, war ihm bewusst, dass er damit aus dem bürgerlichen Amerika ausgestiegen war. Es war eine Entscheidung, die sein ganzes Leben veränderte und das seiner Frau Julie.
Scary ist mit seiner Arbeit sehr erfolgreich. Jugendliche machen mit ihm eine eigenartige Erfahrung: Wie ein Held aus ihrer brutalen Medienwelt betritt er plötzlich ihre oft nicht minder brutale Wirklichkeit. Aber ausgerechnet er, der so gewalttätig aussieht, löst seine Konflikte friedlich, gefühlvoll, überlegen, extrem cool. Er öffnet Türen in Situationen, die ausweglos scheinen, und bringt Menschen dazu, sich ihm anzuvertrauen, die sich zuvor allen gegenüber verschlossen hatten."

"Endlich ist es soweit, The Scary Guy kommt! Der von Kopf bis Fuß tätowierte "educational speaker" aus den U.S.A. hält sich auf Einladung von Netzwerk ROPE e.V. vom 24. November bis 2. Dezember in Deutschland auf und sucht weitere Unterstützer/innen für seine Mission, die nicht weniger zum Ziel hat, als die vollständige Überwindung von Hass, Gewalt und Vorurteilen - weltweit!"


Und ich bin dabei! Gestern kam meine Anmeldebestätigung für seinen Auftritt in der Böllenfalltorhalle in Darmstadt am 28. November (18.00 Uhr – die einzige öffentliche Veranstaltung in DA). Ich freu mich schon wie Bolle auf den Scary Guy!

Wenn sich irgendjemand inspiriert fühlen sollte mich begleiten und Scary mit seiner einzigartigen Art sehen zu wollen, der meldet sich besser heute als morgen unter kontakt@are-u-scared.de an, da für diesen Termin nur ca. 600 Plätze zur Verfügung stehen – und Auftritte des Scary Guy sind in der Regel immer zeitig ausgebucht.

Freitag, 5. Oktober 2007

Süüüüüüüüüß in zwei Worten

Gestern mal einen Abstecher nach Darmstadt gemacht und die frischgebackene, neue Kleinfamilie meiner Kommilitonin besucht.
Der kleine Remy-Maxim ist sowas von goldig. Und wenn man sich seine echt tighten Klamotten so anschaut, dann hat Mama Kasch gar nicht so Unrecht wenn sie sagt "der Kleine wird später mal Styler" ^^

Endlich mal wieder Greetz zum raushauen, die natürlich an die happy Kleinfamilie gehen. Passt auf euch auf und haltet den Kleinen mit der Spieluhr ruhig *g*

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Der einzig wahre DJ

Früher war er den meisten nur als Sidekick von Will Smith oder besser gesagt dem "Fresh Prince" bekannt. Im "Prinz von Bel Air" verließ er die Villa der Familie Banks meist nur unfreiwillig in der Horizontalen (ich verweise auf diese grandiose Szene -> Ashley Banks: "Dad, du hast Jazz auf die Straße geworfen!" - Butler Geoffrey: "Nein, er warf ihn auf den Rasen... von da rollte er auf die Straße.").
Nun ja, derlei TV-Eskapaden hat Jazz, in Philly geboren und auf den Namen Jeff Townes hörend, gut überstanden. Als DJ Jazzy Jeff seit nun mehr über 20 Jahren immer noch an den Turntables, gab er gestern Abend im Heidelberger Karlstorbahnhof eine Kostprobe seines Könnens.

Der Vor-DJ heizte den gut 250 Partywütigen knappe zweieinhalb Stunden ein, ehe der Meister himself auf die Bühne kam und sein Plattenensemble aufbaute. Danach kam ein Set von knapp drei Stunden, bei dem wirklich kaum jemand ruhig stehen bleiben konnte. Old school, new school, Rap, Hip-Hop, Funk, Soul, R´n´B, ein paar rockige Einleger wie Seven Nation Army, einfach das volle Programm und ein echt cooles Set. Und am Ende das kleine A6-Tourposter für Umme bekommen...

Jazzy, wenn du mal wieder in der Gegend bist, ich bin dabei!

Montag, 1. Oktober 2007

Geringer Aufwand = hoher Ertrag

Diese Rechnung geht leider nur manchmal auf... Die Kenner meiner diversen Lehrveranstaltungen werden da jetzt heftigst mit dem Kopf schütteln. "Stimmt ja gar nicht" werden sie sich denken - und sie haben damit auch gar nicht so Unrecht.
Zumindest nicht was unseren Kurs "Medienproduktion" angeht. Eine Szene aus Arno Schmidt´s "Nachbarin, Tod und Solidus" zu bebildern hört sich wohl einfacher an als es war (lest das erst einmal, dann können wir weiterdiskutieren), aber meine kreativen Ergüsse haben mal wieder ausgereicht.
Und jetzt Schluß mit der Selbstbeweihräucherung, hier die Entwicklung bis zum Endprodukt:


Geschätzte 20-25 Minuten Arbeit für das Bild haben mir eine lockere 1,3 eingebracht. Wie gesagt: Geringer Aufwand, hoher Ertrag.

Samstag, 29. September 2007

The Testosterones - Hitzefrei

Endlich ist sie da! "The Testosterones" präsentieren mit "Hitzefrei" die (Spät-)Sommer-Hitsingle des Jahres 2007, die euch eure Urlaubserinnerungen zurückbringt und überall gute Stimmung verbreitet!

Seht es euch an und erfreut euch daran!
Hier das Video und auch die Page der größten Band aller Zeiten die Darmstadt, Dieburg und die zivilisierte Welt jemals gesehen hat.

LOVE THE TESTOSTERONES!

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Und nur um es hier ganz nebenbei noch erwähnt zu haben: ich war einer der wenigen Glücklichen, der bei der Gründung der Band dabei war! Jetzt wisst ihr´s!

Donnerstag, 27. September 2007

Die gute alte Zeit im Film

Bin bei den Fünf Filmfreunden gerade über dieses Bild gestolpert. Ach, wie schön die alten Klamotten ohne CGI doch sind. Schräge Kostüme, querche Bewegungsabläufe und ein armer Statist, der den ganzen Kram ertragen und umsetzen muss. Einfach toll.

Und wo wir gerade bei schrägen Kostümen sind, überkommt mich die Lust auf ein kleines Frage-Antwort-Spiel. Quizfrage: Welche öfters gezeigte Rolle spielt Hannibal Smith, Kopf des A-Teams in der gleichnamigen Serie, wenn er mal nicht gerade irgendwas mit seinen Jungs in die Luft sprengt?
Zu gewinnen gibt es ein von mir spendiertes Bier bei der nächsten Party.

Mittwoch, 26. September 2007

Man merke, ...

... wenn man schon so kreativ war ein Wandgemälde von bis dato überdimensionalem Maße zu erschaffen, das eigene Werk eine Woche später nochmal zur "Endabnahme" anschauen fährt und auch um ein Bild davon zu machen, dann sollte man VORHER überprüft haben, ob die Batterien der Digicam auch Saft haben.
Wieder kein Bild von meiner Kreativattacke. Ihr müsst also noch ein wenig warten.
[mir doch egal ob es euch interessiert oder nicht, für mich ist es blog-relevant]