Nun ist es also tatsächlich soweit: meine erste Blogparade. Natürlich zu Twitter, der immer noch gern und viel diskutierten Microblogging-Spielwiese.
Yannick Eckl von Blogschrott.net hat sich das Ganze ausgedacht, nachdem er als Twitter-Neuling (oh Gott, ich bin noch keine vier Monate dabei und klinge schon wie der Weise aus dem Twitterland) gerne weitere Ansichten und Ideen zu Twitter sammeln und die Diskussion in der Blogosphäre ausweiten wollte. Wahlweise hat er drei Fragen zum beantworten in den Raum gestellt oder auch die Möglichkeit gelassen eine eigene Erklärung ins Web zu werfen.
Ein flinker Blick über meine Posts seit Beginn meines Twitter-Daseins (seit 04. Februar 2008) hat mir mittlerweile sechs konkrete Beiträge zum Thema offenbart (naja, einer war selbstgefälliges Rumheulen, weil etwas nicht so ganz funktionierte wie es sollte).
#1: Zwitscher Zwitscher (04.02.2008)
#2: Gezwitscher für zwischendurch!? (18.03.2008)
#3: Twitter für´s Auge (07.04.2008)
#4: Die neue Kommunikation und ich - Part I (17.04.2008)
#5: Twitter - eine Erklärung (26.04.2008)
#6: Drei Monate Twitter - ein Rückblick (04.05.2008)
Gerade Beitrag #5 möchte ich nicht nur Yannick bei seiner Suche, sondern auch allen anderen noch einmal explizit ans Herz legen. Was Jan und Falko da zusammengepodcastet haben ist für mich immer noch das persönliche Non-Plus-Ultra zur Twitter-Erklärung. Und da ich Twitter wohl kaum besser erklären kann als die beiden, wende ich mich nunmehr den drei Fragen zu.
Warum nutzt Du Twitter, wo liegt für dich der Sinn?
Nach langer Skepsis und einer Überzeugungsarbeit der webaffinen Zweitsemester habe ich mir Twitter endlich angeschafft und wusste anfangs überhaupt nichts damit anzufangen. Erst nach und nach - vor allem mit einer wachsenden Zahl an Verfolgern und zu Folgenden - wurde die Sache interessanter.
Zum Teil sind Diskussionen über Twitter zu Stande gekommen, die es so vorher nicht gegeben hätte. Einer wirft einen Link in die Runde und schon gibt jeder seinen Senf dazu. Das kann man in Foren zwar auch machen, wirkt aber deutlich statischer als schnelle Tweetfolgen.
Ich persönlich nutze Twitter als eine weitere Möglichkeit der Kommunikation mit meinen Leuten aus a) meinem Studium - quer durch alle Semester - und b) meiner Blogosphäre.
Senseless (Micro-)Blogging über das aktuelle Treiben, Tweets aus den anderen Vorlesungen heraus zur gegenseitigen Kommunikation und Belustigung oder tatsächlich aktuelle News oder Linktipps aus dem Web oder Verweise auf Blogposts sind schlussendlich der Katalysator für meine Twitter-Leidenschaft geworden.
Was twitterst du? Eher private Sachen, News aus dem Web, oder ein Mix aus beidem?
Wie gesagt, Sinnloses und -volles geben sich bei mir die Klinke in die Hand. Dabei mache ich keinen Unterschied, ob es sich um Privates oder Öffentliches handelt. Die Grenze im Privaten ziehe ich für mich persönlich immer noch selber und lasse die Leute zwar an einigem teilhaben, aber nicht alles wissen. U know?
Wie nutzt Du Twitter? Über Twitter.com direkt oder über ein Plugin? Wenn ja, wo liegen die Vorteile des jeweiligen Tools?
Ein wirklich konkretes Plugin, welches mir vollends zusagt, habe ich noch nicht gefunden. Twhirl habe ich vor kurzem erst installiert und spiele noch ein wenig damit herum, vom Hocker reißt es mich allerdings noch nicht. Wenn ich tweetstats.com Glauben schenke, dann haue ich ungefähr 60% meiner Tweets über Netvibes raus, gerade weil ich dort auch meine Mailclients, sämtliche Feeds und Nachrichtenportale vereint habe - es ist quasi meine persönliche Dauersite.
Wenn ich allerdings Twitter selbst als Tab offen liegen habe, weil ich alte Tweets nachlese usw., dann preferiere ich interessanterweise Twitter als solches direkt. Ansonsten habe ich mir dann noch meinen Account auch für die Nutzung via Mobiltelefon eingerichtet, so dass ich von unterwegs auch noch kurz (Kommunikations-)Dampf ablassen kann. Nicht zwingend sinnvoll, aber ein nettes Gimmick für ein Web2.0-Spielkind wie mich.
Ja, das war es dann auch schon. Tat gar nicht so weh wie ich dachte. Mal sehen, wann ich bei der nächsten Blogparade mitmachen werde. Spaß macht´s ja schon irgendwie.
[by the way: für alle, die mit dem Begriff "Blogparade" nichts anfangen können, gibt es hier einen Podcast zur Erläuterung - natürlich UPLOAD, was denkt ihr denn?]
Yannick Eckl von Blogschrott.net hat sich das Ganze ausgedacht, nachdem er als Twitter-Neuling (oh Gott, ich bin noch keine vier Monate dabei und klinge schon wie der Weise aus dem Twitterland) gerne weitere Ansichten und Ideen zu Twitter sammeln und die Diskussion in der Blogosphäre ausweiten wollte. Wahlweise hat er drei Fragen zum beantworten in den Raum gestellt oder auch die Möglichkeit gelassen eine eigene Erklärung ins Web zu werfen.
Ein flinker Blick über meine Posts seit Beginn meines Twitter-Daseins (seit 04. Februar 2008) hat mir mittlerweile sechs konkrete Beiträge zum Thema offenbart (naja, einer war selbstgefälliges Rumheulen, weil etwas nicht so ganz funktionierte wie es sollte).
#1: Zwitscher Zwitscher (04.02.2008)
#2: Gezwitscher für zwischendurch!? (18.03.2008)
#3: Twitter für´s Auge (07.04.2008)
#4: Die neue Kommunikation und ich - Part I (17.04.2008)
#5: Twitter - eine Erklärung (26.04.2008)
#6: Drei Monate Twitter - ein Rückblick (04.05.2008)
Gerade Beitrag #5 möchte ich nicht nur Yannick bei seiner Suche, sondern auch allen anderen noch einmal explizit ans Herz legen. Was Jan und Falko da zusammengepodcastet haben ist für mich immer noch das persönliche Non-Plus-Ultra zur Twitter-Erklärung. Und da ich Twitter wohl kaum besser erklären kann als die beiden, wende ich mich nunmehr den drei Fragen zu.
Warum nutzt Du Twitter, wo liegt für dich der Sinn?
Nach langer Skepsis und einer Überzeugungsarbeit der webaffinen Zweitsemester habe ich mir Twitter endlich angeschafft und wusste anfangs überhaupt nichts damit anzufangen. Erst nach und nach - vor allem mit einer wachsenden Zahl an Verfolgern und zu Folgenden - wurde die Sache interessanter.
Zum Teil sind Diskussionen über Twitter zu Stande gekommen, die es so vorher nicht gegeben hätte. Einer wirft einen Link in die Runde und schon gibt jeder seinen Senf dazu. Das kann man in Foren zwar auch machen, wirkt aber deutlich statischer als schnelle Tweetfolgen.
Ich persönlich nutze Twitter als eine weitere Möglichkeit der Kommunikation mit meinen Leuten aus a) meinem Studium - quer durch alle Semester - und b) meiner Blogosphäre.
Senseless (Micro-)Blogging über das aktuelle Treiben, Tweets aus den anderen Vorlesungen heraus zur gegenseitigen Kommunikation und Belustigung oder tatsächlich aktuelle News oder Linktipps aus dem Web oder Verweise auf Blogposts sind schlussendlich der Katalysator für meine Twitter-Leidenschaft geworden.
Was twitterst du? Eher private Sachen, News aus dem Web, oder ein Mix aus beidem?
Wie gesagt, Sinnloses und -volles geben sich bei mir die Klinke in die Hand. Dabei mache ich keinen Unterschied, ob es sich um Privates oder Öffentliches handelt. Die Grenze im Privaten ziehe ich für mich persönlich immer noch selber und lasse die Leute zwar an einigem teilhaben, aber nicht alles wissen. U know?
Wie nutzt Du Twitter? Über Twitter.com direkt oder über ein Plugin? Wenn ja, wo liegen die Vorteile des jeweiligen Tools?
Ein wirklich konkretes Plugin, welches mir vollends zusagt, habe ich noch nicht gefunden. Twhirl habe ich vor kurzem erst installiert und spiele noch ein wenig damit herum, vom Hocker reißt es mich allerdings noch nicht. Wenn ich tweetstats.com Glauben schenke, dann haue ich ungefähr 60% meiner Tweets über Netvibes raus, gerade weil ich dort auch meine Mailclients, sämtliche Feeds und Nachrichtenportale vereint habe - es ist quasi meine persönliche Dauersite.
Wenn ich allerdings Twitter selbst als Tab offen liegen habe, weil ich alte Tweets nachlese usw., dann preferiere ich interessanterweise Twitter als solches direkt. Ansonsten habe ich mir dann noch meinen Account auch für die Nutzung via Mobiltelefon eingerichtet, so dass ich von unterwegs auch noch kurz (Kommunikations-)Dampf ablassen kann. Nicht zwingend sinnvoll, aber ein nettes Gimmick für ein Web2.0-Spielkind wie mich.
Ja, das war es dann auch schon. Tat gar nicht so weh wie ich dachte. Mal sehen, wann ich bei der nächsten Blogparade mitmachen werde. Spaß macht´s ja schon irgendwie.
[by the way: für alle, die mit dem Begriff "Blogparade" nichts anfangen können, gibt es hier einen Podcast zur Erläuterung - natürlich UPLOAD, was denkt ihr denn?]
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