Wie bei meinen Abschiedsworten angekündigt, habe ich die letzten Tage mit Möbelschleppen und allem was sonst noch zu einem Umzug gehört verbracht. Die Großeltern meiner Heldin haben ein neues Domizil bezogen und dafür mussten die Zelte in der alten Heimat abgebrochen werden.
Genauer gesagt, mussten drei Etagen einer Doppelhaushälfte plus Keller und Garage auf zwei Laster verteilt werden, um in die neue 80qm-Wohnung gepresst werden zu können.
[Zum Glück wurde am Ende nur der grobe Inhalt eines Lasters auch verwandt]
Als besonderen Clou habe ich während meiner Transporteursexkursion dabei auch so ziemlich alle Familienmitglieder, Verwandten und deren Haustiere meiner Heldin kennengelernt. Ein paar kannte ich von Fotos, eigentlich alle aus ihren Erzählungen und im Grunde trotzdem niemanden persönlich.
Eine große Familie, viele Gesichter und entsprechend viele Persönlichkeiten, die es zu händeln galt. Mit meinem verkappten Sunnyboy-Charme, der grenzenlosen guten Laune in jeder noch so beschissenen Situation und tatkräftigem Anpacken bin ich mit allen gut ausgekommen. Wie gesagt, so viel Herzlichkeit ist mir von total Fremden - und das waren sie ja alle für mich - noch nie entgegengebracht worden.
Den ein oder anderen hätte man in den stressigen Situationen zwar gerne auf den Mond geschossen, aber bei zwischenzeitlich zwölf Helfern auf irgendwann sehr begrenztem Raum kocht die Stimmung auch mal über. Das gehört einfach dazu.
Die umgerechnet gerade mal 23 Stunden Schlaf auf die sechs Tage verteilt waren für mich, der sich in den knapp drei Monaten Ferien das Langschlafen wieder angewöhnt hatte, wohl schlimmer als alles andere. Wenn ich aber erst einmal wach war oder bin, dann liefs bzw. läufts. So kam es dann auch. Am Ende waren die Großeltern mehr als glücklich mit ihren neuen vier Wänden. Allein die freudige Sprachlosigkeit der Großmutter war die Mühen wert.
Und nur um zum Abschluss das Wunder der Danyo-Diät (diesmal sogar trotz regelmäßigem Essen) zu unterstreichen, noch schnell ein kleiner Zahlenwust.
Ich vor dem Umzug: 98,3 Kilo bei einem Körperfettanteil von 16,4 Prozent.
Ich nach dem Umzug: 95,8 Kilo bei einem Körperfettanteil von 14,3 Prozent. Tschakaaaa!
PS: es ist spät, das hier muss in keinem sonderlich geistig hohen Zusammenhang mehr stehen. Musste nur eben raus aus meinem Kopf, ehe es mich im Schlaf verfolgt.
Genauer gesagt, mussten drei Etagen einer Doppelhaushälfte plus Keller und Garage auf zwei Laster verteilt werden, um in die neue 80qm-Wohnung gepresst werden zu können.
[Zum Glück wurde am Ende nur der grobe Inhalt eines Lasters auch verwandt]
Als besonderen Clou habe ich während meiner Transporteursexkursion dabei auch so ziemlich alle Familienmitglieder, Verwandten und deren Haustiere meiner Heldin kennengelernt. Ein paar kannte ich von Fotos, eigentlich alle aus ihren Erzählungen und im Grunde trotzdem niemanden persönlich.
Eine große Familie, viele Gesichter und entsprechend viele Persönlichkeiten, die es zu händeln galt. Mit meinem verkappten Sunnyboy-Charme, der grenzenlosen guten Laune in jeder noch so beschissenen Situation und tatkräftigem Anpacken bin ich mit allen gut ausgekommen. Wie gesagt, so viel Herzlichkeit ist mir von total Fremden - und das waren sie ja alle für mich - noch nie entgegengebracht worden.
Den ein oder anderen hätte man in den stressigen Situationen zwar gerne auf den Mond geschossen, aber bei zwischenzeitlich zwölf Helfern auf irgendwann sehr begrenztem Raum kocht die Stimmung auch mal über. Das gehört einfach dazu.
Die umgerechnet gerade mal 23 Stunden Schlaf auf die sechs Tage verteilt waren für mich, der sich in den knapp drei Monaten Ferien das Langschlafen wieder angewöhnt hatte, wohl schlimmer als alles andere. Wenn ich aber erst einmal wach war oder bin, dann liefs bzw. läufts. So kam es dann auch. Am Ende waren die Großeltern mehr als glücklich mit ihren neuen vier Wänden. Allein die freudige Sprachlosigkeit der Großmutter war die Mühen wert.
Und nur um zum Abschluss das Wunder der Danyo-Diät (diesmal sogar trotz regelmäßigem Essen) zu unterstreichen, noch schnell ein kleiner Zahlenwust.
Ich vor dem Umzug: 98,3 Kilo bei einem Körperfettanteil von 16,4 Prozent.
Ich nach dem Umzug: 95,8 Kilo bei einem Körperfettanteil von 14,3 Prozent. Tschakaaaa!
PS: es ist spät, das hier muss in keinem sonderlich geistig hohen Zusammenhang mehr stehen. Musste nur eben raus aus meinem Kopf, ehe es mich im Schlaf verfolgt.
Ich amüsiere mich über den Sunnyboy-Charme und schüttele meine 27%-Fettanteil gerade rhythmisch ob Deiner 14,3.
AntwortenLöschenWarum klappt so eine Umzugsdiät nicht auch bei mir? Schlimmer noch, dadurch das ich keine Zeit zum Kochen habe stopfe ich mich die letzten Tage mit Fast Food voll und hab sogar ein Kilo zugenommen! *grml*
AntwortenLöschenGut das ich keine Körperfettwaage hab. Ich würde wahrscheinlich in schwere Depressionen fallen...