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Samstag, 31. Oktober 2009

Gedanken am 31.10.

- ich mag Würzburg nicht mehr. Nicht das ich es vorher sonderlich gemocht hätte - halt so, wie man eine Stadt gern hat oder eben nicht, in der man noch nie war und zu der man eigentlich keinerlei handfesten Bezug hat-, aber wenn alle dort so sind, wie es die gut 150 Baskets-Fans heute in der Frankfurter Halle waren, dann möchte ich nie im Leben da hin. Ist zwar sehr paraphrasierend und über einen Kamm geschoren, das Ganze, aber wer aus blindem Fanatismus zum eigenen Verein ausfallend gegenüber Sportlern, Schiedsrichtern und Helfern wird, der repräsentiert seine Stadt nicht gerade vorteilhaft! (Und dabei gefiel mir der Würzburger Basketball heute ausgesprochen gut)

- an einem Halloweenabend durch Frankfurt zu müssen, ist ein sehr zweifelhaftes Vergnügen, da ich mir in sehr vielen Fällen nicht so ganz sicher war, ob die Leute (die Damen im Gros) sich tatsächlich verkleidet hatten oder immer in derlei Outfit rumlaufen...

- acht Stunden on the road sein, um zweieinhalb Stunden zu arbeiten, wovon eigentlich nur eine Stunde richtige Arbeit darstellt, ist schon ziemlich spooky und passt somit ganz gut auf den Tag des großen Kürbis

- es gibt nichts Erschreckenderes als den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt und eine Fahrt mit der Pelham 123 wäre mir heute wesentlich lieber gewesen und entspannter vorgekommen, als an einem langen, verlaufsoffenen Samstag vom Nordwestzentrum aus nach Hause fahren zu müssen

Freitag, 30. Oktober 2009

"Hey Jude" als Flussdiagramm

Es dürfte allgemein bekannt sein, dass die Beatles mit wenigen, sich gerne auch wiederholenden Songzeilen Lieder fabriziert haben, die einfach nur toll sind. Dass man einen Song wie "Hey Jude" aber nach genau diesem Muster in eine Grafik umwandeln kann, ist noch viel tolliger!


via Fontblog

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Schon süß, ...

..., wenn der sportliche Leiter und somit Chef persönlich anruft und besorgt fragt, ob alles in Ordnung sei, weil er statt der üblichen maximal zwei Stunden selbst nach zwei Tagen noch keinen Spielbericht von mir vorliegen hat, weil er das so gar nicht von mir gewohnt sei.

PS: die Auflösung der Sorge war am Ende, dass man mir die Spielinfos noch gar nicht zugesandt hatte, da klassischer Fall von Anhang vergessen ^^

Montag, 26. Oktober 2009

Einfach den Stecker ziehen

In letzter Zeit kommt mir der Gedanke immer wieder in den Sinn. Finde ich nicht gut.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Mittelalterliches Bloggertreffen

Planung bei Antje im FamLog. Freue mich schon drauf.

Geld zu verschenken

Da ich vor wenigen Minuten interessanterweise schon zum 483. Mal bei ein und derselben Website der punktgenau eine Millionste Besucher geworden bin, möchte ich mich im Zuge dessen von ein paar der immer wieder damit verbundenen Moneten, den mittlerweile 38 Sportwagen, den Luxusvillen auf den Bahamas, Hawaii und an der Costa Brava sowie meinen zwei Lear-Jets trennen. Interessenten melden sich bitte in den Kommentaren, damit meine acht Chauffeure euch in den nächsten Tagen beliefern können - singendes Glückwunschtelegramm inklusive.

Freitag, 23. Oktober 2009

Peter Sarstedt - Where Do You Go To My Lovely


Direktlovely

Nur damit ihr wisst, welcher Song mir seit drei Tagen nicht mehr aus dem Kopf geht...
By the way: großartiger Text mit wunderbaren Chanson-Anleihen.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Sebastian Deisler - Zurück ins Leben

Ich will versuchen mich kurz zu fassen, was die unbestrittene Qualität dieses Buches angeht und zur Verdeutlichung einen kurzen, wenn auch auf den ersten Blick seltsamen Vergleich heranziehen: F. Scott Fitzgeralds "Der große Gatsby" ist wohl auf Lebenszeit eines meiner Lieblingsbücher, für das ich mittlerweile eine Lesedauer von knapp sechs Stunden bei etwa 190 Seiten veranschlage. Für die Geschichte des Fußballers, aber insbesondere des Menschen Sebastian Deisler zurück ins Leben, habe ich fünf Stunden bei knapp 240 Seiten gebraucht - und dabei jede Zeile förmlich aufgesogen.

Etwas Ehrlicheres und Offeneres als diese Biographie habe ich in meinem bisherigen Leben noch nicht in die Finger bekommen. Mit jeder Seite wuchs der ohnehin schon vorhandene Respekt vor dem Mut Deislers mit seiner Krankheit - und nichts anderes sind Depressionen (keine Wehwehchen, kein Jammern, keine Faulheit) - an die Öffentlichkeit zu gehen und nach seinem Rücktritt im Januar 2007 nun nochmals zu erklären, was ihn zu diesem Schritt getrieben hat. Aber auch, wie er sich trotz seiner vielen Rückschläge immer wieder zurückgekämpft hat, um es allen - und irgendwo auch sich selbst - noch einmal zu zeigen.

Und so zolle ich auch Michael Rosentritt großen Respekt, der sich die Zeit, Anteilnahme und das Bewusstsein für ein nicht alltägliches, wenn nicht in dieser Form gar einzigartiges Schicksal, genommen hat, um dieses Buch auf Wunsch und in Zusammenarbeit mit dem einstmals zum Messias des deutschen Fußballs Gepriesenen zu schreiben, ohne es zu einer reinen Sportlerbiographie verkommen zu lassen.

Vor dem Hintergrund der jüngeren deutschen Fußballgeschichte, die mir noch immer so präsent ist, als wäre es gestern gewesen, werden die Mechanismen des Fußballs ebenso in ihrem kalten Kalkül gezeigt, wie die Medienlandschaft - aber auch die nicht zwingend fußballinteressierte Öffentlichkeit - um diesen doch mittlerweile zum Wirtschaftszweig mutierten Sport Fußball nach jeder Information giert und gerade im Boulevard keine Grenzen mehr zu kennen scheint. Auch das ist es, was bei mir ein Gefühl der Bedrücktheit ausgelöst hat; denn auch die Schlagzeilen von damals sind noch nicht vergessen. Die belanglosen und inszenierten ebenso wie hysterisch hoch stilisierten.

Für mich persönlich kommt dieses Buch mit seinen Inhalten, aber auch Erklärungs- und Veranschaulichungsversuchen einer immer häufiger auftretenden, nach wie vor stark unterschätzten und zu sehr tabuisierten Krankheit aber wohl dann doch zu spät, um von mir sagen zu können, ich hätte immer alles verstanden.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Kleider machen Leute

Sollte ich mir Gedanken machen, wenn ich nach gestern auch heute an der Mensakasse gefragt werde, ob ich denn Student oder doch eher Gastdozent sei, nur weil ich mich statt mit T-Shirt und Jacke mit Hemd und Mantel kleide?

Sonntag, 18. Oktober 2009

Mitleser

Es hat durchaus seine Vorteile, wenn die eigenen Eltern fleißige Leser im Weblog ihres Filius' sind. Die vor kurzem angesprochene Sebastian Deisler-Biographie wird nämlich nicht aus purem Zufall am Wochenende auf mich gewartet haben... Danke euch beiden für meine neue Bettlektüre!

Samstag, 17. Oktober 2009

Da, wo die Musi' spielt, ...

... da ist was los. Sagt man so. Meistens zumindest. Ob bislang aber irgendjemand einen Gedanken an den armen Kerl verschwendet hat, der sich stundenlang durch seine Musikarchive wühlte, um eine abendfüllende Geburtstagsplaylist zu erstellen, die das Wunschspektrum der 17- bis 78-jährigen Gäste erfüllt, ohne im Laufe der Feierlichkeiten alle fünf Minuten auf "skip this track" klicken zu müssen, weiß ich nicht.

Momentan bin ich dieser arme Kerl, der seit knapp zwei Stunden durch seine Bestände scrollt, um etwas Passendes zu finden. Oder könnt ihr euch vorstellen, dass eine Gegenüberstellung der Chemical Brothers mit John Berry funktionieren würde? Oder Elvis Presley und im Anschluss Kanye "I'm gonna lettya finish, but ..." West? Eben. Ich auch nicht. Und so suche ich den zwistfreien Konsens, der irgendwo bei den frühen 1960ern und späten '80ern liegt. Sprich, irgendwas zwischen CCR und Billy Joel.

Falls ihr also ein paar freie Sekunden an mich verschwenden könnt, dann tut das doch bitte im Geiste und wünscht mir noch ein wenig Glück für mein Harakiri-Unterfangen.


Nachtrag: beim Wunsch nach den Flippers musste ich dann doch die Segel streichen...

Freitag, 16. Oktober 2009

Ein ♥ für Blogs - Runde zwei

Zeit, den Ankündigungen Taten folgen zu lassen. Hier also meine nächste Empfehlungswelle an Blogs, die im Prinzip nahtlos an die erste Session anknüpft:

scrub - sex, drugs, spätsommersonne - scrub ist eigentlich Matt, der im Grunde früher mal im Web als Martin firmierte und sein Können bereits bei den eingestellten smashmag.cc, seit1986.com und mlogger.de bewiesen hat. Nun also alles auf tumblr-Basis, gewürzt mit seinen aktuellen Ein- und Ansichten aus seiner Zeit als Zivi im Altenheim.

Gedankenblasen - betrieben von meiner Cousine, die im Frühling diesen Jahres das Bloggen für sich entdeckt hat (wohlgemerkt, nachdem sie ihren ersten eigenen Roman geschrieben hat - ich weiß gar nicht so wirklich, ob der veröffentlicht wurde oder noch bei ihr in der Schublade ratzt) und mir so zumindest ansatzweise das Gefühl vermittelt zu wissen, was bei der Verwandtschaft bzw. hauptsächlich bei ihr zwischen Schule, Alltagschaos und Co. los ist.

Muschelschubserin - Die, wie sie von sich selbst sagt, oft grübelnde, Fernweh habende, zurückhaltende und selbstironische Muschelschubserin hat in ihrem Schreibstil irgendetwas, das mich immer wieder zum Vorbeischauen animiert. Ich kann zwar nicht genau sagen was das ist, aber es muss was Gutes sein, sonst würde ich ja nicht immer wieder so gerne bei ihr landen.

Gedankensprünge - ist ein ähnlicher Fall wie der vorherige: Es macht einfach Spaß mitzulesen, fast egal worüber geschrieben wird.

Hmpf, das war es auch schon... Beim letzten Mal habe ich schon alle großartigen Blogs genannt und nun sind kaum welche übrig geblieben. Schade eigentlich. Aber diese handvoll hier ist dennoch toll.

Ach ja, ein Blog hätte ich noch gerne erwähnt, aber ich kann bzw. soll nicht, weil seit der Schließung des letzten Blogs das neue nicht an die große Glocke gehängt werden soll. Die gemeinte Person müsste sich hier aber gerade zuordnen können und ist somit auch aufs Beste gegrüßt und empfohlen - also so irgendwie halt.

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Casinoausräumsoundtrack

Sollte ich jemals in ein Casino kommen, wird dieser Track im MP3-Player auf "heavy rotation" laufen und mir hoffentlich Glück an den Spieltischen bringen.


Direktgrittyshaker

Und ja, das ist der Titeltrack aus "Ocean's Eleven", Gritty Shaker von David Holmes, der mir das frühe Aufstehen doch noch versüßt und nach gestern Abend noch im Ohr klingt.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Ein ♥ für Blogs reloaded

Nach dem großen Erfolg der ersten "Ein Herz für Blogs"-Aktion vom 21. April diesen Jahres, eingefädelt von Stylespion Kai Müller, gibt es am kommenden Freitag, dem 16.10., eine zweite Runde zur großen Blogvorstellung und -verlinkung.

Also seid bereit, kramt in eurer Blogroll und im Feedreader nach Blogperlen, die die Welt vorgestellt bekommen sollte und schrei(b)t die Namen am Freitag in die Welt hinaus!


Mein Rundgang durch meine Bloglieblinge gibt es übrigens hier noch einmal einzusehen...

Samstag, 10. Oktober 2009

Stuart and me - Station 16

Er hat sich ja schon ganz schön Zeit gelassen, um sich zu Tante Liesbet zu bequemen. Aber so ist unser Stuart nun einmal: Immer ein bisschen dösig daherkommend, um im nächsten Moment wieder einen Unsinn anzustellen, der seinen Gastgebern die Haare zu Berge stehen lässt.

Zum Glück hat er sich aber ordentlich benommen und Doris keine allzu großen Sorgen bereitet. Ganz im Gegenteil. Nach seiner Ankunft hat er meines Wissens nach sogar versucht beim Wiederaufbau des abgeschmierten Rechners zu helfen und durfte dafür dann zu einem Geburtstagsnachkaffee. Außerdem hat er seine Nase in Doris' Nähaktivitäten reingesteckt, was ebenso für freudige Verwunderung gesorgt haben dürfte wie das zivilisierte Geschäftmachen bei seinen langohrigen Verwandten. Und das alles an einem einzigen Tag!

Kurz darauf wurde Moers-Vinn erkundet. Für alle natürlich immer eine spaßige, aber auch ermüdende Angelegenheit, die für den Reisenden mit einem langen Nickerchen in seinem Reisedomizil endete, um sich auf den Weg zu Claudia machen zu können.

Seine Erlebnisse bei Doris im Gesamtbild:

- "Da bisse ja"
- "Stuart and me: Gestern..."
- "Juhu!"
- "Stuart and me: Auf Tour mit Tante Liesbet"
- "Stuart and me: Machs gut!"

FYI: Mich gibt es jetzt auch in seriös

[...]Nun, da ich mich am Ende des sechsten Semesters meines Online-Journalismus-Studiums mit Schwerpunkt Online-PR befinde, wird es an der Zeit, dass ich mich in Sachen Weblogs von meiner ersten privaten Spielwiese allmählich in Richtung seriöseres Terrain bewege.

Diese kleine Blog-Dependance soll mir nun also die Gelegenheit geben, um meine Gedanken, Ansichten und Texte zu den Themen Online-PR und Web2.0 sowie den Entwicklungen im Bereich Social Media eine kleine Bühne bieten zu können.[...]


Mit diesen und ein paar weiteren Zeilen habe ich Ende August mein zweites, tatsächlich laufendes Weblog gestartet, welches ich auch des weiterführenden Kennenlernens wegen (endlich) bei Wordpress installiert habe.

Das Themenfeld dürfte angesichts meines Studiums nicht überraschen, bietet mir aber nicht nur die Chance, die unzähligen interessanten Versatzstücke, die mir tagtäglich vor die Füße fallen, nun auch auf privater Basis zu ordnen und weiterzugeben (kollaborativ passiert das ja schon ab und an in den PR-Fundsachen), sondern auch ein klein wenig an meiner eigenen Online-Reputation zu werkeln und diese auszubauen.
Vielleicht gefällt es ja dem ein oder anderen von hier sogar ;-)

PS: ebenso seriöses Twittern findet hier statt.

PPS: "FYI" ist das wunderbare Kürzel für "for your interest". Toll, nicht?

Semesterstart No. 7

Da Nadine sich auch schon ihre Gedanken zu ihrem Semesterstart gemacht hat, nehme ich das einfach als Anlass, mich auch kurz zu meinem Aufbruch ins siebte Studienhalbjahr zu äußern:

Der begann bereits am Montag, als ich mit diversen anderen "alten Hasen" des inzwischen zusammengeworfenen media-Studienzweiges (wir Journalisten, die Medianer, die Digital-Helden usw.) im Darmstädter Staatstheater die unzähligen Fragen der Studienanfänger beantwortet habe. Es war schon lustig, wie sehr man sich und die eigenen Kommilitonen in den Frischlingen wieder erkennt.

Mittwoch folgte die bekannte Einführungsrunde mit kurzer Erklärung des Vorlesungsplans sowie der Vorstellung unserer neuen Dozenten, da eine unserer Journalismus-Koryphäen dem Ruf der Universität Dortmund nachkam und dort am kommenden Montag lehrenderweise loslegt (viel Glück, Herr Meier!).
Tags darauf stand der bereits erwähnte Berlin-Trip zum WWF auf dem Programm, der zwar über die Maße informativ und produktiv war, aber eben auch sehr stressig. Aufstehen um 3 Uhr morgens um Flieger zu erreichen ist nichts, was ich zur Gewöhnheit machen möchte. Wirklich nicht.

Nebenbei erfuhr ich auch, dass ich wohl einer von vier oder fünf Leuten aus meinem Studiengang war, der für den mit eintausend Euro dotierten Hochschulpreis vorgeschlagen wurde. Meines Wissens nach habe ich nicht gewonnen, aber die Kommilitonin, die erfolgreicher war, hat es sich durch ihren unermüdlichen Einsatz auch wirklich mehr als verdient, weswegen ich mich trotz allem sehr für sie gefreut habe.

Gestern dann der Startworkshop, der einen Ausblick auf die PR-Projekte gab (die ich allerdings noch nicht genauer offenlegen kann bzw. soll), Organisatorisches klärte (wenigstens einen Großteil) und viele positive Tendenzen erkennen ließ. Ich für meinen Teil freue mich schon jetzt auf den Termin am 19., wenn ich den widerwilligen Kommilitonen Twitter näher bringen darf =D

Insgesamt gesehen wird dieses Semester aber auch mein letztes am Dieburger Campus sein. Ab Februar/ März geht es schließlich in die Diplomphase, die mich nicht wirklich in die Vorlesungs- und Redaktionsräume treiben dürfte. Und so schwingt in manchen Momenten schon jetzt ein wenig Wehmut mit, wenn man weiß, dass es den ein oder anderen Augenblick im nächsten Jahr um diese Zeit nicht mehr geben wird, sich viele Wege trennen werden und man diverse Leute nicht mehr sehen wird.

Da wir aber noch nicht so weit sind, heißt es jetzt erst einmal Anpacken, anstatt Trübsal zu blasen.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

WWF, ich komme

Ich bin dann mal beim WWF in Berlin zwecks Projektmeeting. Bezahlter Hin- und Rückflug inklusive (Abflug heute morgen war um 6:20h). Awesome!

Und zum Karma-Push up hier noch ein absolut gelungenes Video des britischen WWF-Ablegers:


Direktwwfdominoes
via

Dienstag, 6. Oktober 2009

Beeindruckendes Deisler-Interview

Erinnert ihr euch noch an Sebastian Deisler? Von den Fans und insbesondere Medien mit nicht einmal 20 Jahren wurde er zu Anfang des neuen Jahrtausends zum alleinigen Heilsbringer erkoren, ist später aber, einer Supernova gleich, verglüht, gar ausgebrannt, weil er dem Sportbusiness nicht standhalten konnte und seine Karriere auf Grund seiner Depressionen an den Nagel hing.

Im Interview mit der ZEIT spricht er sich nun über genau das, um seine Geschichte zu erzählen. Eines der besten Interviews, das ich seit langem gelesen habe.
Bei Gelegenheit werde ich mir seine Biographie holen.

Ich stecke bis zum Hals in Arbeit und Projekten

Und das ist auch gut so.